Lade Daten...

Bitte warten
Hydrocephalus

Mitgliedschaft

Die Mitgliedschaft ist frei. Werden Sie Mitglied Willkommen Gast
Werden Sie Mitglied:

Treten Sie unserer Communitiy bei um alle Möglichkeiten dieser Seite zu nutzen.  

Eine Mitgliedschaft gibt alles frei was wir anbieten.

Erstellen Sie einen Account um alles auf dieser Seite zu nutzen. Account erstellen

 Anmelden:




Top 100

Top Seiten Medizin

Vereinbarung

§ Datenschutzerklärung
 
 
 
 

Glossar


Suche   Kategorie auswählen 




Alle oder wählen Sie den Anfangsbuchstaben:  A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z andere  
  • 26 Einträge auf 1 Seiten.
B
Medizinische Fachbegriffe
Bakterien  
Einzellige Kleinlebewesen, die sowohl harmlose (z.B. Eiterpickel) als auch schwere Krankheitsbilder (z.B. LungenEntzündung, HerzmuskelEntzündung) hervorrufen können.
Balint-Gruppe:  
(Arzt, Biochemiker, Psychotherapeut, 1896-1970, Budapest, England). Kleiner Kreis sich regelmäßig zusammenfindender niedergelassener Ärzte, die anhand einschlägiger Fälle aus der eigenen Praxis im gegenseitigen Gespräch unter Leitung eines Psychotherapeuten die psychodynamischen Zusammenhänge zwischen Arzt und Patienten aufzuhellen suchen, um Fehlbeziehungen abzubauen und Spannungen zu beseitigen.
Balken  
(= Corpus callosum); eine die beiden Großhirnhälften verbindende Masse querverlaufender markhaltiger Nervenfasern, häufig von der Demyelinisierung der MS betroffen.
Balken  
(= Corpus callosum); eine die beiden Großhirnhälften verbindende Masse querverlaufender markhaltiger Nervenfasern, häufig von der Demyelinisierung der MS betroffen.
Bandagengefühl  
siehe Parästhesie
--> siehe auch: Parästhesie
Bandscheibe  
Discus intervertebralis. Aus einem äußeren Faserring und einem gallertartigen Kern bestehende knorpelige Zwischenwirbelscheibe, die zwischen den Wirbelkörpern liegt und durch welche die Biegsamkeit der Wirbelsäule ermöglicht wird.
basal  
auf die Basis bezogen, unten gelegen
Basistherapie  
Behandlungsmaßnahmen zur Erhaltung des Allgemeinzustandes und zur Verhinderung von Komplikationen und Folgeschäden
Beckenboden EMG (Elektromyographie)  
Registrierung der elektrischen Aktivität der Beckenbodenmuskeln mit Nadelelektroden
Behinderung  
meßbar durch EDSS (Expanded disability status scale = erweiterte Behinderungsskala).
benigne  
gutartig
Berührungsempfindung  
Wahrnehmung von Berührungsreizen und Fähigkeit, sie mit geschlossenen Augen zu lokalisieren.
Berührungsempfindung  
Wahrnehmung von Berührungsreizen und Fähigkeit, sie mit geschlossenen Augen zu lokalisieren
Beta-lnterferon  
Eiweißkörper, der unter bestimmten Situationen von »Fibroblasten gebildet wird, der inzwischen auch großtechnisch rekombinant (s. dort) hergestellt werden kann. Es gibt ein Beta-Interferon 1a, das mit dem natürlichen Betainterferon identisch ist und in Hamsterovarzellen produziert wird sowie ein Beta-Interferon 1b, das in einem Bakterium (Escherichia coli) rekombinant hergestellt wird. Beide Beta-Interferone werden in der Behandlung der MS eingesetzt.
Beta-lnterferon  
Eiweißkörper, der unter bestimmten Situationen von »Fibroblasten gebildet wird, der inzwischen auch großtechnisch rekombinant (s. dort) hergestellt werden kann. Es gibt ein Beta-Interferon 1a, das mit dem natürlichen Betainterferon identisch ist und in Hamsterovarzellen produziert wird sowie ein Beta-Interferon 1b, das in einem Bakterium (Escherichia coli) rekombinant hergestellt wird. Beide Beta-Interferone werden in der Behandlung der MS eingesetzt.
--> siehe auch: Fibroblasten
Beugeautomatismen  
Häufig nachts auftretende unwillkürliche, automatische, schmerzhafte Kontraktionen der Beugemuskeln, u.a. der Beine (Beine an den Leib gezogen), wobei willentliches Gegenstrecken nicht möglich ist.
Bindegewebe  
Füll- und Hüllgewebe, z.B. Organkapseln, Nervenhüllen, Begleitgewebe der Blutgefäße
biographische Anamnese  
Darstellung der gesamten Lebensgeschichte durch den Patienten.
Biopsie  
Entnahme von Körpergewebe zur mikroskopischen Untersuchung unter örtlicher Betäubung
Blickrichtungsnystagmus  
siehe Nystagmus
--> siehe auch: Nystagmus
Blindheit  
Amaurose
--> siehe auch: Amaurose
Blindheit  
Nach landläufiger Meinung ist derjenige blind, der kein Licht wahrnehmen kann und demzufolge gar nichts sieht. Auch in der medizinischen Wissenschaft wird Blindheit oder »Amaurose (totale Erblindung) häufig so eng definiert. Blindheit stellt aus dieser Sicht das Extrem einer als Kontinuum - als stufenlose Abfolge von Schweregraden - aufzufassenden Dimension "Sehschädigung" dar. In der Praxis verschiedener Bereiche, wie zum Beispiel der Schule, des Berufs oder des Verkehrs, reicht eine so enge Bestimmung der Blindheit nicht aus. Personen, die sich in diesen Bereichen wie Blinde verhalten müssen, obwohl sie noch ein geringes Sehvermögen besitzen, gelten ebenfalls als blind. Definitionsschwierigkeiten ergeben sich dadurch, daß die Breite, die Blindheit auf dem Kontinuum "Sehschädigung" einnimmt, nicht eindeutig bestimmt ist. Die Abgrenzung zur nächst folgenden Kategorie "Hochgradige Sehbehinderung" und die dabei verwendeten Kriterien sind unterschiedlich und variieren außerdem international.
Blinkreflex  
Lidschlußreflex. Beklopfen der Nasenwurzel mit dem Reflexhammer oder Finger löst Lidschluß aus. Fehlen ist Krankheitszeichen
BSG  
Lähmung der Sprechmuskulatur. Unfähigkeit, Verschluß- und Mitlaute zu bilden: P wird zu f, t zu s, k zu ch, verbunden mit Schluckstörungen und Unfähigkeit abzuhusten (angesammelter Schleim muß abgesaugt werden). Speiseteile gelangen in die Luftröhre, dadurch Gefahr der Pneumonie (LungenEntzündung durch Verschlucken), (s. Aspiration).
Bulbus  
Augapfel oder untere Teile des Hirnstamms, wo sich motorische Hirnnervenkerne für Sprech-, Schluck- und Kehlkopfmuskulatur befinden (siehe. bulbäre Sprechstörung).
--> siehe auch: bulbäre Sprechstörung
bulbäre Sprachstörung  
Sprechstörung infolge Störung der Aussprache (Artikulation), meist nach neurologischen Erkrankungen oder Schlaganfällen.

  • 26 Einträge auf 1 Seiten.