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V
Medizinische Fachbegriffe
Vasodilatorisch  
gefässerweiternd, dadurch durchblutungsfördernd Zerebrelläre Ataxie: eine vom »Gehirn ausgehende Störung des geordneten Zusammenwirkens von Muskelgruppen
Ventrikelpunktion  
Punktion der Hirnventrikel zur Druckentlastung bei Hirndrucksteigerung; vgl. Ventrikeldrainage.
Verschlußkrankheit  
Sammelbegriff für die – zur Durchblutungsstörung u. damit zum Mißverhältnis zwischen Blutzufuhr u. Sauerstoffbedarf führenden – Gefäßveränderungen, die oft mit erhöhter Thromboseneigung u. hämorrheologischen Veränderungen einhergehen. – Ursachen: fortgeschrittene Arteriosklerose, diabetische Angiopathie, Endangiitis obliterans (dort Stadieneinteilung), Arteriitis, Embolie.
Vitamine  
Vitamine sind organische Verbindungen, die unser Körper braucht, um bestimmte lebenswichtige Funktionen aufrechtzuerhalten. Unser Organismus kann sie bis auf Ausnahmen nicht selber produzieren; wir müssen sie deshalb mit der Nahrung zu uns nehmen.

Die Bezeichnung "Vitamin" entstand zu Beginn unseres Jahrhunderts, als der Biochemiker Casimir Funk Untersuchungen über die Krankheit Beriberi anstellte. Er glaubte, daß diese lebenswichtigen Verbindungen (lateinisch "Leben"= vita) alle zur Stoffklasse der Amine gehörten, aber er befand sich im Irrtum. Heute weiß man, daß Vitamine zu verschiedenen chemischen Stoffgruppen gehören

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