Lade Daten...

Bitte warten
Hydrocephalus

Mitgliedschaft

Die Mitgliedschaft ist frei. Werden Sie Mitglied Willkommen Gast
Werden Sie Mitglied:

Treten Sie unserer Communitiy bei um alle Möglichkeiten dieser Seite zu nutzen.  

Eine Mitgliedschaft gibt alles frei was wir anbieten.

Erstellen Sie einen Account um alles auf dieser Seite zu nutzen. Account erstellen

 Anmelden:





Heute haben folgende Benutzer Geburtstag Geburtstage:
bubu
Tarja

Top 100

Top Seiten Medizin

Vereinbarung

§ Datenschutzerklärung
 
 
 
 

Glossar


Suche   Kategorie auswählen 




Alle oder wählen Sie den Anfangsbuchstaben:  A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z andere  
A
Medizinische Fachbegriffe
Ataxie  
(Ataxis= Unordnung im Bewegungsablauf); Störung des geordneten Zusammenwirkens der Muskeln, wodurch das Zustande-kommen einer zielgerichteten Bewegung gestört oder aufgehoben ist. Anderer Ausdruck für Koordinationsstörung (s.).
Gangataxie: Breitbeiniger, schwankender, unsicherer Gang (wie betrunken).
Standataxie: Unfähigkeit, ohne Hilfe sicher zu stehen. Folge: Schwanken, Fallneigung nach einer oder mehreren Richtungen, Umfallen.
atonisch  
siehe »Tonus.
--> siehe auch: Tonus
Atrophie  
Volumenminderung eines Organs (z.B. des Muskels) infolge Schwund seiner funktionstragenden Zellen (Muskelfasern, Muskelsubstanz) durch Schädigung der den Muskel versorgenden motorischen Nerven oder durch Inaktivität.
Augenheilkunde  
Ophthalmologie
--> siehe auch: Ophthalmologie
Augenhintergrund  
rückwärtiger, innerer Teil des Aug-apfels: Aderhaut, Netzhaut, Blut-gefäße (Arterien und Venen), Sehnervkopf, Macula (Stelle des schärfsten Sehens).
Augenspiegeln  
(Ophthalmoskopie); mit Hilfe von optischen Instrumenten schmerzloses Betrachten und diagnostische Beurteilung des Augenhintergrundes
--> siehe auch: Ophthalmoskopie
Autoaggression  
siehe autoimmun
--> siehe auch: Autoimmun
Autochthon  
am ursprünglichen Entstehungsort verbleibend.
Autogenes Training  
bestimmte, genau festgelegte Übungen zur Selbstentspannung und damit zur psychovegetativen Selbstbeeinflussung. Mit dieser Methode, wenn sie perfekt erlernt ist, lassen sich Muskelspasmen (s.), Muskelverspannungen, Bewegungs- und Haltetremor (s.), spastische Harnverhaltung, vegetative Beschwerden (Kopf, Herz, Magen, Darm) günstig beeinflussen.
autoimmun  
Immunreaktion, die gegen körpereigenes Gewebe gerichtet ist (s. Immunität, Autoaggression).
--> siehe auch: Autoaggression
Autoimmunerkrankung  
Erkrankung, die durch (fehlgesteuerte) autoimmune Reaktion verursacht ist.
Automatismen  
unwillkürliche, nicht wissentlich beeinflußbare Bewegungen (s. auch Beugeautomatismen).
--> siehe auch: Beugeautomatismen
Autopsie (auch Sektion):  
medizinische Untersuchung einer Leiche
AV-Malformation  
angeborene Gefäßfehlbildung mit Kurzschlüssen zwischen Arterien und Venen
Avitaminose  
Erkrankung infolge ungenügender Zufuhr von einem oder mehreren Vitaminen
--> siehe auch: Vitamine
Axon  
Fortsatz einer Nervenzelle, umhüllt von Zellen, die Markscheidenzellen bilden können.
Axon mit Markscheide = Neurit
Azathioprin  
Immunsuppressivum. Unterdrückt Immunreaktionen, die auch gegen das eigene Körpergewebe gerichtet sind, u.a. auch gegen die Markscheiden (siehe Beipackzettel).
Ätiologie  
Lehre von den Krankheitsursachen, auch die Krankheitsursache selbst.
ätiologisch: ursächlich.