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Normalhydrocephalus
Der Normalhydrocephalus aus der
medizinischen Sichtweise |
Der Normalhydrocephalus äußert sich dadurch, dass
man keine
ununterbrochene Hirndruckmessung über 2 bis 3 Tage messen kann, denn die Ergebnisse
lassen keine genaue Diagnose zu. Da es sich dabei nur um eine kurzandauernde relativ
steile Erhöhung des Schädelinnendruckes auf 20-30 mmHg (Millimeter Quecksilbersäule)
handelt.
Die ersten psychoorganischen Anzeichen (Leistungs- und Verhaltensstörungen)
sind das Nachlassen der Konzentrations- und Merkfähigkeiten. Charakterlich ist auch
die Beeinträchtigung höherer Hirnfunktionen einschließlich des Gedächtnisses z B. der
Fähigkeiten Alltagsprobleme zu lösen. Es fallen auch Antriebsverlust,
Aufmerksamkeitsstörungen zunehmend auf. Ebenfalls bemerkt man, das der Patient bei einem
Gespräch mit dem Arzt, oder einem anderem Gesprächspartner den Blickkontakt meidet, sich
mit seinem Körper bzw. anderen Gegenständen beschäftigt. Genauso können Gangstörungen
und Harninkontinenz auftreten.
Bei der Liquorzirkulationsstörung, des Erwachsenen, führt die
Hirndrucksteigerung häufig zu den klinischen Zeichen wie z.B. Kopfschmerzen,
Übelkeit und Erbrechen u.a.. Durch die geringe Liquorrückresorption sind die
Kopfschmerzen, bei vielen Patienten, im Liegen während dieser Zeitspanne am stärksten.
Bei den meisten Patienten bessern sich diese, aber nach dem Aufstehen sehr rasch.
Ebenfalls kann es bei dem "Normalhydrocephalus" auch zu einer Lageabhängigen
Schwindelsymptomatik kommen. Es können auch hier wieder die Symptome wie die Spastiken in
den Beinen und Armen, sowie eine vertikale Blickpaaresse, u.v.a. auftreten.
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