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Bekämpfung von HC-Beschwerden mit Tee und Akupunktur?

Hallo, hier ist wieder Rita. Ich wollte mal hören, ob jemand schon mal chinesischen Tee oder auch Akupressur ausprobiert hat bei HC-Beschwerden. Hilft dies oder eher nicht?


Ich habe von einer chinesischen Ärztin gehört, die mir dies vorgeschlagen hat zu versuchen. Ich wollte aber erstmal hier nach Erfahrungen fragen, weil ich mir das nicht richtig vorstellen kann. Vielleicht Akupunktur, aber bei Tee bin ich doch etwas skeptisch. Und auch bei Akupunktur kann ich mir das nicht so richtig vorstellen, denn das eigentliche Problem bleibt ja bestehen. Bitte schreibt, ob Ihr damit irgendwelche Erfahrungen habt.
Vielen Dank
Rita

Geschrieben von rivo am 12.12.2002 12:53:29   (5627 * gelesen)

 72 Wörter  Druckbare Version Druckbare Version mit Kommentaren Ausgabe im PDF Format  Auf Facebook posten http://www.hydrocephalus-muenster.org/system/article/index.php?opnparams=VykGbwFiAWhRYARjVGA

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Re: Bekämpfung von HC-Beschwerden mit Tee und Akupunktur? 
von Sonja am 12.12.2002 15:23:32 
Hallo Rita,



ich kenne HC-Betroffene, die auch Akupuntur ausprobiert haben. Eventuell kommt davon auch jemand zum Treffen in Köln. Was Tee trinken angeht, kann viel Trinken sicherlich generell bei Unterdruck hilfreich sein, genauso wie hinlegen (besser ist in diesem Fall sogar die Bauchlage oder die Hochlagerung der Beine). Aber Vorsicht, das gilt natürlich nicht für Überdruck!



Einige machen auch eine spezielle Krankengymnastik, die auf den Hirnwasserkreislauf Einfluß haben kann. Ich müßte aber noch einmal nachschauen, wie die ganau heißt.



Grundsätzlich denke ich aber, daß die meisten Betroffenen ein ventil-technisches Problem haben und dies auch nur darüber zu lösen ist. Leider ist das eben oft verdammt schwer!



Liebe Grüsse



Sonja
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