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Hallo!

Ich bin Mandy und habe seit einem viertel Jahr ein Shunt- system im Körper. Zur Zeit habe ich kein Problem damit, aber ich habe gelesen, dass es eine ziemlich unsichere Methode sein soll, die nicht gerade sehr bewährt ist. Kann mir irgend jemand sagen ob diese Methode gut ist oder nicht.

Geschrieben von Dy1401 am 03.11.2003 19:31:26   (5292 * gelesen)

  Druckbare Version Druckbare Version mit Kommentaren Ausgabe im PDF Format  Auf Facebook posten http://www.hydrocephalus-muenster.org/system/article/index.php?opnparams=VykGbwFiAWhRYwRgVGc

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Re: Hallo! 
von manuela am 16.01.2009 11:21:26  http://www.hydrocephalus-muenster.org
Hallo Mandy,

wo hast du gelesen, das die Shuntsysteme eine unsichere Methode seien sollen? Was du vielleicht als unsichere Methode ansiehst, sind die (zum Teil) problematischen Verläufe einiger Betroffenen. Diese Verläufe müssen aber nicht bei jedem Betroffenen eintreten.

Wenn man an die Weiterentwicklungen der Diagnostikverfahren, so wie neue Shuntentwicklungen (von den Firmen Miethke, Codman und Sophy) denkt, kann man die Systeme nicht als fraglich bezeichnen.

Mehr Infos über Ventile, Shuntassistenten und Zubehör findet man bei dem deutschen Hersteller und Ventilentwickler Miethke.

http://www.miethke.com

Die regelmäßigen Arztkontrollen sollten aber auf keinen Fall versäumt werden (z. B. Augenarzt, Neurologe und Neurochirurg). Bei den Neurochirurgen wären die HC-Ambulanzen eine sehr gute Anlaufstelle.

HC-Ambulanzen, die spezialisierte Ansprechpartner haben:

  • KC-München-Schwabing, Prof. Höpner
  • NC-Uni-Mainz, Dr. Schwarz
  • NC-Uni-Würzburg, Prof. Sörensen/Dr. Collmann
  • KC-Uni-Leipzig, Prof. Gräfe
  • NC-Asklepios Klinik Altona, Prof. Dr. Uwe Kehler
  • NC-Asklepios Klinik Nord Heidberg
  • NC-Berlin-Virchow, Dr. med. Ch. Sprung

Weitere Kliniken findest du im unserem Klinikverzeichnis.

Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
schoen@hydrocephalus-muenster.org
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