Mitgliedschaft
Willkommen Gast Werden Sie Mitglied: Eine Mitgliedschaft gibt alles frei was wir anbieten. Account erstellen Anmelden: Top 100Vereinbarung |
Hallo allerseits!
Hallo allerseits!
Nachdem viele uns mit Rat begleitet haben, hier nun ein kurzer Bericht: Annika hatte über einen Zeitraum von 8 Wochen Kopfschmerzen. Nach langem "im Dunklen Tappen" wurde festgestellt, daß der Schlauch genau am Anti-Siphon abgerissen war (ja - auch so etwas kann also passieren!). Es wurde wieder über die Möglichkeit einer Ventrikulostomie gesprochen, haben uns dagegen entschieden. Annika hat wohl doch eher einen kommunizierenden Hydrocephalus, bzw. fällt in die 10%, die man nicht genau definieren kann, den HC hat sie auch aus ungeklärten Gründen. Aus diesen Gründen, bzw. weil ja dann die Erfolgschancen noch geringer sind, haben wir uns dagegen entschieden. Nun hat sie also vor 3 Wochen einen komplett neuen Shunt bekommen. Und da sie vorher eine Überdrainage hatte (daher das Anti-Siphon) ein Paedi-Gav-Shuntsystem mit integriertem Anti-Siphon im Ventil. Das Ventil sitzt jetzt hinter dem Ohr. Es geht ihr gut, doch sie fängt an, morgens und abends über Kopfschmerzen zu klagen. Ich denke (hoffe!!!) daß es damit zusammenhängt, daß das neue Ventil auf dem Rücken liegend noch etwas unbequem ist. Hat jemand damit Erfahrungen?? So erleichtert ich bin, daß es ihr nun besser geht - es ist doch immer als ob ein Schwert über einem hängt, oder?? Es grüßt Euch die Mutter von Annika Barbara KommentareFür den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.
|