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Für alle die mir die Daumen gedrückt haben :-)
Hallo Gemeinde!!
Ich war gestern nun bei der Kernspin-Untersuchung. Angeblich soll der Durchgang am Aquädukt, den sie mir vor 6 Monaten gebohrt haben, NICHT verstopft sein - diese und die Bilder von vor 6 Monaten sollen unverändert aussehen. Ich fragte also den Doc, warum ich trotzdem ständig diesen Druck im Kopf habe. Dieser druckste ein wenig rum und meinte, dass HC-Patienten dazu neigen würden, alles zu schwarz zu sehen. Schliesslich hätte ja jeder mal Kopfschmerzen, aber WIR würden es immer zu ernst nehmen. Da fragte ich ihn, ob er meinen würde, dass ich mir meinen Druck einbilde, worauf er dann gar nichts mehr gesagt hat. Als ich das hörte, wollte ich aus allen Wolken fallen! Ich habe dann nur noch zu ihm gemeint, dass er sich gar nicht vorstellen könne wie das ist, mit Druck im Kopf morgens aufzustehen und abends damit ins Bett zu gehen und bin dann gegangen. Leute, muss man sich alles gefallen lassen?!?!?! Na klasse, dann kann ich mir die 60 km Fahrt zu dem Kontrolltermin nächste Woche im KH auch sparen, wenn ich als Hypochonder gelte. Die wollten mich damals schon nicht richtig ernst nehmen, dann werden sie es jetzt erst recht nicht tun?! Ich habe hier ja schon öfter davon gelesen, dass Ärzte einen gern abwimmeln; wenn man so etwas aber am eigenen Leib erfährt, ist das echt bitter! Wenn´s mir gut gehen würde, wäre es mir ja noch egal, aber mir geht´s seit Juni nicht mehr gut und dich möchte eigentlich ernst genommen werden!! Ist das zuviel verlangt?! Es grüßt euch ganz lieb Kathrin P.S.: Was stehen mir nun für Möglichkeiten offen, wenn die Doc´s im KH auch meinen, dass nichts ist?! Was kann ich als Patient verlangen, damit herausgefunden wird, was nicht stimmt? Ich bilde mir doch den ständigen Druck im Kopf nicht ein?!?! KommentareFür den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.
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