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Extreme Verschlechterung nach Shunt-OPHallo, ich bitte hier um dringenden Rat, da wir in der Familie langsam total überfordert sind. Meine Cousine ist 28. Jahre alt und seid ihrem 15. Geburstatg wissen wir von einem gutartigen Gehirntumor und einem zusätzlichen Hydrocephalus. Damals wurde sie operiert und bekam einen Shunt. Alles bislang ohne Probleme gute 12 Jahre. doch hieraus entwickelten sich die ersten Probleme. Sie bekam Überdrucksymptome in Form von sehr Tiefen Schlaf Phasen und Sehstörungen. Kurze zeit später erhebliche Bauchschmerzen. Doch laut kontrolluntersuchungen schien alles in Ordnung. Als sie Anfang Mai eines morgens eine Extreme Bewusstseinsstörung erlitt wurde sie sofort mit einem Hubschrauber in eine Klinik geflogen, Es hätte sich ein extremer Überdruck entwickelt. Wieder wurde sie operiert und der Shunt wurde extern verlegt, sodass das Wasser in einen Behälter an ihrem Bett lief. Das Problem an der Sache ist jetzt, dass sich die nsituation nur noch weiter zugespitzt hat. Es wurden irgendwelche Keime am shunteingang endeckt die allerdings mit antibiose erfolgreich behandelt werden können. Neben anfänglichen sehr tiefen Schlafphasen und Orientierungsstörungen, einem Wechsel aus Über- und Unterdrucksituationen haben sich nun aktuelle schwere Krampfanfälle entwickelt. Sie fängt an zu zucken oder zu speicheln und fällt danach in einen bewusstseinstrüben Schlaf. Seid 3 Tagen häufen sich diese Anfälle und sie kommt nicht mehr richtig zu Kräften. Heut Abend wurde sie auf die Intensivstation verlegt, da die Krämpfe trotz krampflösender Mittel nicht aufhören. Wie häufig ist sowas? Wie riskant ist der Zustand? Die Ärzte sind meiner Meinung nach ratlos und können sich momentan nicht so richtig erklären warum die Krämpfe anhalten. Ich würde mir nur wünschen hier Antworten auf meine Fragen zu bekommen. Wenn sich ihr Zustand weiter ichbhoffe auf antworten die uns ein wenig die sorge nehmen können. verschlechtert, soll sie ins Künstliche Koma verlegt werden. Wir haben alle sehr viel Angst.
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