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Hydrocephalus - Weg zur DiagnoseHallo, durch Zufall las jemand mein MRT und erklärte mir, wie weite Liquorräume zustandekommen. Durch den „Wasser“druck nämlich und sind nicht von sich aus eben mal so wie ich dachte. Nun bin ich sauer über die Ärzte (u.a. Neurologen), die über sowas nicht mal reden. Seit meiner Kindheit habe ich Kopfschmerzen und Absencen, (letztere habe ich verheimlicht, um nicht als bekloppt zu gelten, denn ich wußte nicht was genau mit mir geschieht), mittlerweile bin ich 50 und die Kopfschmerzen werden immer schlimmer, habe inzwischen auch durch die Schichtarbeit Epilepsie von der unkritischen Sorte (keine Grand Mals), und mehrmals im Monat heftige Migräneanfälle. Naja, und die Schnellste soll ich nie gewesen sein, vielleicht doch mehr als eine Temperamentssache. Nun meine Frage ans Publikum, so es mir gewogen ist: wie bringe ich den Arzt dazu, sich die Sache unter DEM Licht mal zu betrachten? Will ein Abwimmeln vermeiden und richtig argumentieren, weil ich nicht glaube, daß meine Verdachtsmomente ausreichen. Aber meiner Meinung nach müßten sie es doch. Äußerlich sieht man nichts. Wie immer bei mir. Weshalb Defizite nicht ernst genommen werden von Kollegen, welche Erfahrung viele hier gemacht haben dürften. Freue mich auf Reaktionen, bitte aber um Geduld, DSL ist hier eine Weile noch nicht möglich, was Kommunikation erschwert. Bin aber froh über dieses Portal. Wer sich nicht selbst kümmert, kriegt nichts geregelt. Wohl dem, der´s noch kann. Danke an alle im Voraus. Veronika KommentareFür den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.
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