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Immer noch Probleme mit dem Shunt
Hallo an alle
aufgrund meiner immer noch bestehenden und mittlerweile sehr nervenden Probleme mit dem Shuntsystem (Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Gleichgewichtsprobleme, Sehstörungen und auch wieder Fremdkörperschmerzen) versuche ich, jetzt in Köln mehr Klarheit zu bekommen, welche Optionen ich noch habe, falls irgendwann doch eine Op nötig werden sollte. Mir geht es einfach "beschissen" und ich finde das Leben so ziemlich anstrengend. Sorry, aber so ist es für mich und das nicht erst seit kurzem. Wie geht Ihr eigentlich mit Beschwerden dieser Art um, vor allem weiß ich immer noch nicht, welches Medikament ich dann einnehmen kann. Die Schmerztherapie bestand aus einem Neuroleptikum (Lyrica) und das brachte gar nichts. Außerdem sind bei mir Blockaden versucht worden, die ebenfalls keine Wirkung zeigten. Schmerztabletten könnte ich wie Bonbons schlucken und sie haben ebenfalls keinen Effekt. Akupunktur und Akupressur sind ebenfalls wenig hilfreich. Dann wären da noch die Entspannungsverfahren (Jacobsen und Autogenes Training). Diese bringen mir bei wirklich starken Schmerzen null Hilfe. Das was mir geholfen hat, ist Fitnesstraining. Aber von am Anfang 3 Stunden Schmerzfreiheit sind - wenn überhaupt - 15 Minuten übrig geblieben. Ich bin mir nicht sicher, ob eine OP überhaupt richtig wäre. Der Shunt ist immer nur in der Weise überprüft worden, dass das Ventil geprüft wurde, ließ sich dieses frei pumpen, passierte nichts weiter und ich konnte nach Hause fahren. Jetzt warte ich mal Köln ab. Vielleicht bringt mich das weiter Oder hat hier jemand noch einen Rat, den er mir geben kann? Wäre sehr schön! Vielen Dank im Voraus! Viele Grüße Rita Volkwein, 39 Jahre, Bonn KommentareFür den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.
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