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VentrikulozisternostomieGuten Tag zusammen, Im April diesen Jahres habe ich mich auf Grund des 'Dandy Walker'-Syndroms sowie eines Aqueducts im dritten Ventrikel einer Ventrikulozisternostomie unterzogen. Seither habe ich gigantische Kopfschmerzen. Ich bin 17 Jahre alt und möchte mein Leben genießen und mal was mit meinen Freunden machen ohne Kopfschmerzen zu haben und (davon) schlecht drauf zu sein. Schmerztabletten wirken komischer weiße nicht. Außerdem habe ich seit einiger Zeit depressionsartige Ausbrüche. Zudem vergesse ich sehr viel, was mir am meisten Angst macht. Vor kurzem war ich auf Anweisung des Hausarztes nocheinmal beim Operateuer im Krankenhaus, eben wegen dieser 'Beschwerden'. Dieser hat erneut ein MRT veranlasst und gesagt, dass man eventuell einen Schandt legen, eine Zyste im Nackenbereich herausschneiden oder einen vorläufigen Liquor-Katheter legen könnte. Was bei mir das Problem ist, ich will mich nicht nocheinmal solchen Torturen unterziehen müssen. Bei der Ventrikulozisternostomie bekam ich in den Tagen darauf eine Meningitis, was für mich auch nicht gerade lustig war. Hierzu kommt noch, dass man seitens des Krankenhauses nicht sagen kann, ob diese Kopfschmerzen dann endlich verschwinden. Was meint Ihr? Wie war das bei Euch? Liebe Grüße, Hans, KommentareFür den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.
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