Hallo, hier ist nochmal Rita. Am Freitag (21.3.) war ich nochmal nach vier Wochen Wartezeit bei Frau Dr. Messing. Diesmal wurde nur einmal geröntgt, um zu sehen, auf welcher Stufe das Ventil steht. Es sollte auf 80 stehen, stand aber nur auf 40. Wie das kommt, dass sich das Ventil bei mir so oft verstelllt, ist Frau Dr. Messing ein Rätsel. Mir auch. Das letzte Mal hatte Frau Dr. Messing sogar zweimal nachröntgen müssen, weil es beim ersten Mal auf 130 stand. Aber dann nachweislich auf 80. Jetzt meinte Sie, das Ventil ist defekt und wie ich zu dieser Dauerdruckmessung über drei Tage unter Alltagsbedingungen stehen würde. Danach würde dann ein nicht verstellbares Ventil implantiert. Ich habe dieser Sache nun zugestimmt, obwohl ich mir nicht ganz sicher bin. Aber was bleibt mir anderes übrig. Wenn jetzt nicht festgestellt worden wäre, dass das Ventil spinnt, hätte Frau Dr. Messing auch im Moment nicht weiter gewußt. Nun hat man wieder einen Anhaltspunkt. Wer hat denn schon Erfahrungen mit einem Ventil gemacht, dass sich nicht verstellen lässt? Wie ist das bei einem solchen Ventil, wenn man mit der Einstellung nicht auf Dauer klarkommt? Muss dann wieder ein anderes implantiert werden? Wie verläuft die OP, wenn wirklich nur das Ventil ausgetauscht werden muss?
Vielen Dank im voraus
Gruß Rita