Depression


Datum 01.11.2006 13:12:45
Thema Benutzerbriefe
Hallo zusammen, bin jetzt schon seit einigen Tagen auf dieser Seite und habe da mal eine Frage an Euch. Seit meinem ersten Lebensmonat habe ich einen Hydrocephalus internus und auch schon 20 Eingriffe diesbezüglich hinter mir. Seit nun mehr 5 Jahren leide ich an einer Depression die mit Fieberschüben und Kopfschmezen im Shuntbereich einhergeht. Diese kommen meist alle viertel Jahre ein mal vor und sind jedoch nach einem Tag wieder verschwunden. Kennt Ihr ähnliche Fälle? Was kann ich dagegen tun? Freue mich auf Eure Antworten



Herzliche Grüße



Enrico


Dieser Artikel stammt von der Webseite Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus
http://www.hydrocephalus-muenster.org

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Re: Depression
von manuela am 05.11.2006 20:29:30
Hallo Enrico, in wie weit macht sich die Depression bei dir bemerkbar? Außer in Kopfschmerzen und Fieberschüben? Habe zwar auch öfter mit Kopfschmerzen zu kämpfen (auch im Shuntbereich), die aber in den meisten Fällen mit dem Wetter zusammenhängen. Könnten deine Beschwerden nicht auch Wetterbedingt sein? Da deine Kopfschmerzen auch nur ab und zu auftreten. Sind deine Kopfschmerzen denn dann lageabhängig? :wavey: :wavey: :wavey: [addsig]
 

Re: Depression
von anonymous am 06.11.2006 21:36:11

 Hallo Manuela,

Erst einmal Danke für dein Interesse. Du fragst wie sich die Depression bemerkbar macht. Nach dem ich in Lobetal in meiner Ausbildung zum Heilerzieher begonnen hatte kam die Depression mit Grübelein und Autoagression (Ich habe mir Arme und Beine bis aufs Blut aufgekratzt). Mittlerweile habe ich diese Dank von Medikamenten (Zoloft ) recht gut in den Griff bekommen. Die Kopfschmerzen im Shuntbereich treten häufig bei Wetteränderungen auf, aber nicht unbedingt. Desweiteren gehen Sie mit Fieber und Schüttelfrost einher. Auch meine Stimmung leidet gerade bei Verschlechterung des Wetters extrem. An solchen Tagen könnte ich nur heulen.

Liebe Grüße

Enrico[addsig]