Aquäduktstenose mit Hydrocephalus octulus


Datum 30.05.2016 13:54:23
Thema Benutzerbriefe

Hallo, ich bin neu hier weil ich Hilfe und Rat suche. Es betrifft meinen Mann

Bei meinem Mann wurde nach 3monatiger Untersuchungszeit (!) endlich eine Diagnose gestellt s.o., nach dem er im letzten Sommer über Verlust des Kurzzeitgedächtnisses und diverse leichte kognitive Störungen geklagt hatte. Zwischenzeitlich wurde er am Knie operiert (5x weil ein Keim sich einnistete) und somit wurde die Untersuchung bzgl Kopf erst im Februar eingeleitet.


MRT-Aufnahmen wurden sofort gemacht, aus denen die Diagnose deutlich hervorgeht. Dort im Klinikum wollte man nicht glauben dass er eine Aquäduktstenose hat. Sämtliche Testverfahren wurden angewendet um eine Demenz zu diagnostizieren. Erst eine externe hinzugezogene Radiologin überzeugte das Ärzteteam!
In der Neurochirurgie, wo mein Mann zur Besprechung einer OP (Shunt einsetzen) wurden wir mit dem Hinweis heimgeschickt, dass mein Mann ja ein Simulant sei. Er solle zum Psychiater gehen und die Symptome verschwinden von selbst, er diagnostiziert BurnOut!

Wo können wir hingehen? Das Thema Neurochirugie irgendwo in München hat sich erledigt

Danke für die Info



Dieser Artikel stammt von der Webseite Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus
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