Also zu ersteinmal das ich noch nie in so einem Forum geschrieben habe. Aber ich suche antworten zu dem Thema VP - Shunt und Komplikationen.
Woran man die erkennen kann.
Also ersteinmal zu mir. Ich bin wiblich, 27 Jahre, mache eine Umschulung zur Bürokauffrau.
Zu meiner Geschichte:
Im alter von 13 hat man bei mir eine Ventrikolustomie gemacht da sich das Hirnwasser durch eine Zyste in den 3 u 4 ventrikel anstaute. so weit so gut war dann auch Jahre lang beschwerdefrei, außer halt nen paar kopfschmerzen, dass war 2000.
Nach einem Autounfall wurde nun im März 2013 nun ein erneuter Verschluss festgestellt. Da eine Ventrikolustomie nicht noch einmal möglich war,so erklärten mir die Ärzte.Wurde dann ein VP-Shunt gelegt.
Das ist ja nun auch schon ein Stück her.
Mich interessiert ob es normal ist das einem andauernd so schlecht ist vor allem Morgens?
Wenn ich dann viel Trinke geht es nach einer Weile weck.
Oder auch wenn man was gegessen hat ist mir oft sehr schlecht danach.
Mich interessiert ob solche Sachen normal sind bei einem VP- Shunt.
Und vorallem würde mich interessieren woran man Shunt Komplikationen genau erkennen kann?
Davon abgesehen zu meiner letzten Frage:
Macht es sinn den Grad der Behinderung berechnen zu lassen beim Versorgungsamt?
Es wäre schön Leute kennen zu lernen die sowas vielleicht auch betrifft oder denen es änlich geht.
Da ich in meinem Verwandten und Bekannten/Freundeskreis niemanden habe der von so etwas Betroffen ist.