Hallo zusammen...
Mein Sohn 6. Monate und in der 24SSW geboren, hat nach der Geburt auf der re Seite eine Hirnblutung 3° bekommen..er wurde lange beatmet und lag ganze 90 Tage im KKH. Er entwickelt sich gut und wir laufen fleißig zur Physiotherapie. Am 30.11. ein Nachuntersuchungstermin im KKH zur Frühchensprechstd. da wurde ein EEG gemacht, genau wie Ultraschall.
Da haben sie festgestellt, dass seine Hirnblutung minimal größer geworden ist. Daraufhin wurde ein MRT gemacht. Dieses wurde in die Charite´ geschickt und nun soll er eine Ableitung bekommen.
Ich habe angst, dass er sein ganzes Leben nur in KKHs verbringt und das er nicht das machen kann was er will. Erst wollten sie ihn am Do schon operieren nun soll es erst nach Weihnachten soweit sein. Und ich fühle mich so hilflos. Will ihm alles ersparen, doch ich kann ihm einfach nicht helfen. Mir fällt es schwer immer die starke zu sein.
Wie schafft ihr das?
LG Sassi