Hallo, ich bin Beate und mache mir sorgen um meinen Mann. Er ist im April diesen Jahres in einer Beratung bewußtlos umgefallen. Einen Arzt wollte er nicht kommen lassen, weil nach kurzer Zeit wieder alles i.O. war (bis auf ein paar blaue Flecken und Beulen). Ich konnte Ihn aber trotzdem bewegen am darauffolgenden Montag zum Arzt zu gehen. Dort wurde er untersucht und bekam auch zahlreiche Überweisungen. Alle bisher durchgeführten Test´s waren ohne Befund (außer das was wir schon wußten - Adipositas, Hypoternie). Bis auf den Test am Freitag.
Am Freitag wurde festgestellt, dass er zu wenig Hirnwasser hat. Der Arzt hat Ihn nicht krank geschrieben und auch in keine Krankenhaus eingewiesen. Nur die Empfehlung ausgesprochen: vorsichtig zu sein, nicht zu fallen, nicht den Kopf anzustoßen (z.B. bei einem Autounfall), etc. Nun ist das, dass auszuschließen, als Bauleiter nicht so einfach. Außerdem wollte sich der Arzt mit einem anderen Arzt konsultieren, damit weitere Untersuchungen eingeleitet werden können. Da jetzt Urlaubszeit ist, wird das aber dauern.
Wie gefählich ist es, wenn man zu wenig Hirnwasser hat? Wo und Wie wird das gebildet? Wo kann das Hirnwasser hin? Ich habe fast keine Informationen zu dieser Diagnose im Netz gefunden. Wir sind bereits 27 Jahre verheiratet und er war fast nie krank. Im übrigen ist er beim Thema "Krankheiten und Schmerzen" eher ein Held und keine Mimose. Leider konnte ich nicht mehr Informationen von ihm erhalten. Ich hoffe mich kann hier jemand schlauer machen.
Schöne Grüße aus Leipzig
Beate