Hallo Ihr da draussen,
ich bin neu hier.
meine Shunt-OP (in der ehemaligen DDR - Suhl) liegt schon 33 Jahre zurück (habe sie mit 2 Jahren bekommen). lebe bisher ganz gut damit. Ich bin seitdem nicht noch einmal operiert worden.
D. h. Gleichgewichtsstörungen, Konzentrationsstörungen und schnelle Ermüdbarkeit sind bei mir schon seit ich denken kann vorhanden. Man muss sich irgendwie damit abfinden.
Ich kann mir halt für den Tag nicht so viel vornehmen. Aber mit entsprechenden Pausen klappt es schon.
Ich möchte gerne wissen, wie Ihr medizinisch versorgt werdet? Was macht Ihr bei einem Notfall diesbezüglich?
Viele Grüße aus Thüringen
sendet Kerstin