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Hirnstammblutung - Ich-bin-doch-nicht-behindert!? - HydrocephalusEs ist soweit! Titel: Stammhirnblutung – Ich bin doch nicht behindert!? – Hydrocephalus Mit der ISBN 978-3-7393-9990-4 für ein e-Book,
Voraussetzung: Browser Firefox! Sollte Internet Explorer, der Hauptbrowser sein, Firefox installieren und unter Einstellung als Hauptbrowser definieren. Den ePup-Reader im Firefox! installieren, er wird oben, rechts angezeigt. Die ePub-Version auf eine wieder findbare Position abspeichern und mit dem Reader starten. IE muss nicht deinstalliert werden! „Eine Biografie, was nach der Hirnblutung geschah und mit welchen Konsequenzen man in der Situation rechnen muss. Welche Hilfe man braucht und wie viele Personen eingebunden sind, die mit einem dieses Leben weiterführen. Welche Anstrengungen nötig sind, um eine körperliche Besserung zu erreichen. Aber insbesondere wurde dieses Buch für Angehörige von Betroffenen geschrieben, damit nützliche und praktische Hilfestellungen erkannt werden. Ich wünsche allen Betroffenen baldige Genesung!“ Aus dem Vorwort … Das Buch zeigt die Verhältnisse, so wie ich sie vorgefunden habe. Schwierigkeiten, mit denen ich konfrontiert wurde und was meine Schritte dann waren, die zu einer Lösung führten oder auch nicht. Es ist nichts beschönigt worden oder sind Personen absichtlich ins schlechte Licht gerückt worden. Ich bin extrem ehrlich und dokumentiere auch manchmal meine Gedanken. Ich weiß selber manche Menschen fühlen sich durch meine Gedanken auf den Schlips getreten. Damit kann ich leben! Wenn jemand in meinen Augen eindeutige Falschaussagen macht, werde ich dazu Stellung nehmen. Ich kenne die Probleme und werde direkt darauf eingehen. Natürlich ist eine Hirnblutung eine ernste Angelegenheit aber man sollte nicht vergessen, dass man weiter Mensch bleibt. Je jünger man ist, desto wahrscheinlicher ist eine Besserung der Situation, weil man mehr Kraft und Motivation hat, was aber nicht heißen soll, dass sich ein 70 Jähriger sich hängen lassen soll, nur denke ich, mit meinen Problemen wäre es ihm nicht leicht gefallen. 185 DIN A4 Seiten mit Text und Bild. Die Motivation ist das Wichtigste. Man kann viel verändern und verbessern, man wird aber den vorherigen Zustand nie erreichen! Wenn jemand meint, ich wäre frech - ist doch kein Kindergeburtstag! Und nur, wenn man sich und Dinge nicht so ernst nimmt, wird man Erfolge verbuchen. Ich hatte vorher von vielen Dingen keine Ahnung und musste mich notgedrungen mit manchen Informationen auseinandersetzen. Es soll vor allem für die Angehörigen eine Erleichterung sein und wertvolle Tipps liefern. Die Betroffenen werden manchmal nicht in der Lage sein diese Informationen zu verwerten. Vor allem die Schwere der Erkrankung soll dargestellt werden. Ich habe persönlich auch sehr viel lernen müssen und die richtige Entscheidung hat vielleicht mehrere Monate oder Jahre gebraucht! Aber letztendlich wurden von mir immer richtige Entscheidungen gefällt. Von jedem, der das Buch liest, würde ich mich über eine Kritik freuen! Diese kann auch negativ sein! Ist ja auch mein erstes Buch und wird auch so bleiben, aber die Resonanz war bislang positiv. Die Biografie umfasst 12 Jahre meine Lebens (2005-2017). Es sind nur die interessanten Entscheidungen vermerkt worden! Das Buch gibt es in dem normalen epup-Format. Dass es funktioniert, ist bei Smartphones oder Handys nicht bekannt. Viel Spaß beim Lesen! Geschrieben von Maschtel am 02.11.2017 11:59:32 (5018 * gelesen) mehr... 601 Wörter 7 Kommentare neuester Kommentar vom: 22.06.2018 11:16:11 Sensibilität bei DruckumstellungHallo zusammen Ich habe schon lange nichts mehr von mir hören lassen. Aber jetzt habe ich ein Problem. Und zwar geht es darum,dass ich auf die kleinste Druckumstellung reagiere.
Ich freue mich auf eure Antworten. LG Milena Hirnblutung am Stammhirn
Hallo,
ich bin Mareike und 35 Jahre alt. Es geht um meine Mann (er wird jetzt 31 Jahre alt). Mein Mann hatte im März dieses Jahres "aus heiterem Himmel" eine Hirnblutung am Stammhirn. Er ist Nichtraucher, trinkt keinen Alkohol und hat letztes Jahr aus freiwilligen Stücken ca. 25 Kilo abgenommen. Mein Mann lag ca. 1,5 Wochen auf Intensiv. Er wurde künstlich beatmet und hatte eine Schlauch im Kopf, um diesen zu entlasten. Danach lag er nochmal ca. 1,5 Wochen auf der Überwachungsstation. Er kann grds. alles bewegen (Arme/Beine). Er hat eine Augenlähmung mit Doppelbilder und er sieht seitdem auf die Nähe unscharf (er trug vorher keine Brille). Danach kam er auf Reha. Es geht alles sehr schleppend voran, vorallen Dingen das Sprechen ist extrem schlecht. Er hat auch Wortfindungsschwierigkeiten. Nach ca. 1,5 Wochen verschlechterte sich sein Zustand. Er wurde Inkontinent und war nur noch am schlafen). Es wurde ein CT gemacht, daruf war zu erkennen, dass die Ventrikel starkt geweitet sind. Er kam dann sofort wieder ins KH auf Intensiv. Dort wurde wieder ein Schlauch in den Kopf gesetzt. Die Müdigkeit war dann am nächsten Tag wieder weg. Am Ostermontag wurde ihm ein Shunt implantiert (Codman Druckstufe 5/20). 3 Tage später musste dieser revidiert werden. Ca wieder 1,5 Wochen später kam er wieder auf Reha. Es geht aber nichts voran. Ich habe das Gefühl dass vieles Rückläufig ist. Das Sprechen ging in der Zeit zwischen Schlauch im Kopf und Shunt recht gut. Laufen kann er nicht, ihm fehlt die Rumpfstabilität. Die Motorik naja, es geht schon aber das ist seit ein paar Tagen auch wieder rückläufig. Er hat zwischendurch Tage dabei, wo seine Vitalwerte sehr hoch sind und er stark Schwitzt und sein Mund zittert dann (als hätte er Schüttelfrost). Die Ärzte auf der Reha sind recht ratlos. Letzte Woche wurde er wieder ins KH gebracht, um eine DSA-Untersuchung zu machen und um die Druckstufe vom Shunt zu ändern (CT zeigte verengte Ventrikel). Die Untersuchung hat ein gutes Ergebnis gebracht (keine Blutungsquelle ersichtlich, unauffällig, kein Risiko einer erneuten Blutung). Bezüglich der Shunteinstellung sagte man uns, dass es dann "deutlich besser werden würde". Davon merkt man leider gar nicht. Im Gegenteil. Ich habe das Gefühl dass die Wortfindung noch schlimmer geworden ist. Er bringt teilweise kein Wort raus. Auch verkrampft sich seine linke Hand jetzt (sie lässt sich gut öffnen aber er hat da immer eine Faust). Ich bin so verzweifelt. Wir haben zwei Kinder (2 und 3) und ich weiß nicht wie es weiter geht. Es kann mir niemand was sagen.. Liegt es an den Medikamenten oder am Shunt oder ist es die Psyche? Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Wie stehen die Chancen für meine Mann wieder gesund oder fit zu werden? Danke und viele Grüße Mareike Geschrieben von anonymous am 05.06.2017 09:03:26 (6133 * gelesen) mehr... 427 Wörter 6 Kommentare neuester Kommentar vom: 12.06.2017 12:43:42 Claudio aktueller Stand
Hallo zusammen, so, ich denke, ich sollte mal wieder über uns schreiben. ich habe gerade ein paar Minuten zeit, da möchte ich doch berichten, wie es uns so geht. Mein Claudio und ich als Begleitperson waren vom 6. April bis 4 Mai in Konstanz in der Schmiederklinik zur Reha.
Das Ziel in Konstanz war, dass Claudio wieder selbständiger wird und dass sich die Orientierung und das Kurzzeitgedächtnis und das Gleichgewichtsprobleme verbessert. Seid Montag versuchen wir, dass Claudio wieder in seiner Werkstatt arbeiten kann. Claudio geht es nicht ganz so gut. Er kam gestern erschöpft nach Hause. Er hatte das Gefühl, er müsse sich gleich übergeben. Hat ohne Mittagessen 2 Std. geschlafen. Der Brechreiz war dann weg. Claudio zeigte den ganzen Mittag starke Müdigkeit und das Gehen war sehr schwierig wegen großer Gleichgewichtsprobleme.
Ratlos...Hallo, Ich bin langsam ratlos. Ich habe jetzt in den letzten Jahren fünf OPs hinter mir. Trotzdem leide ich immer wieder unter starken Kopfschmerzen die mich sehr doll einschränken. Zusätzlich bin ich dann auch kraftlos und müde.Ganz besonders wenn das wetter umschlägt. Hat jemand ähnliche Probleme und vielleicht einen Tipp was man tun kann? Ich bin so langsam am Ende meiner Kräfte. Wäre über jeden Tipp dankbar.... Danke Geschrieben von Manuelas am 06.04.2017 09:11:28 (3468 * gelesen) 1 Kommentar neuester Kommentar vom: 10.04.2017 06:42:42 Blättern in unseren Artikeln
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