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zu wenig Hirnwasser

Hallo, ich bin Beate und mache mir sorgen um meinen Mann. Er ist im April diesen Jahres in einer Beratung bewußtlos umgefallen. Einen Arzt wollte er nicht kommen lassen, weil nach kurzer Zeit wieder alles i.O. war (bis auf ein paar blaue Flecken und Beulen). Ich konnte Ihn aber trotzdem bewegen am darauffolgenden Montag zum Arzt zu gehen. Dort wurde er untersucht und bekam auch zahlreiche Überweisungen. Alle bisher durchgeführten Test´s waren ohne Befund (außer das was wir schon wußten - Adipositas, Hypoternie). Bis auf den Test am Freitag.


Am Freitag wurde festgestellt, dass er zu wenig Hirnwasser hat. Der Arzt hat Ihn nicht krank geschrieben und auch in keine Krankenhaus eingewiesen. Nur die Empfehlung ausgesprochen: vorsichtig zu sein, nicht zu fallen, nicht den Kopf anzustoßen (z.B. bei einem Autounfall), etc. Nun ist das, dass auszuschließen, als Bauleiter nicht so einfach. Außerdem wollte sich der Arzt mit einem anderen Arzt konsultieren, damit weitere Untersuchungen eingeleitet werden können. Da jetzt Urlaubszeit ist, wird das aber dauern.

Wie gefählich ist es, wenn man zu wenig Hirnwasser hat? Wo und Wie wird das gebildet? Wo kann das Hirnwasser hin? Ich habe fast keine Informationen zu dieser Diagnose im Netz gefunden. Wir sind bereits 27 Jahre verheiratet und er war fast nie krank. Im übrigen ist er beim Thema "Krankheiten und Schmerzen" eher ein Held und keine Mimose. Leider konnte ich nicht mehr Informationen von ihm erhalten. Ich hoffe mich kann hier jemand schlauer machen.

Schöne Grüße aus Leipzig

Beate


Geschrieben von beate am 22.06.2009 14:32:12   (28556 * gelesen)

mehr... 164 Wörter 3 Kommentare  neuester Kommentar vom: 23.06.2009 10:52:39   

VA-Shunt

Hallo,

ich brauch mal ´nen Rat........

Ich hab am 21.04.2009 einen Codman Hakim Shunt gelegt bekommen. Bin jetzt schon das 3.Mal daran operiert worden, es gab immer Probleme mit dem Schlauch. Der ist jedesmal verrutscht, angeblich weil ich etwas dicker bin.

Sollte der Schlauch noch mal rausrutschen wird mir ein VA Shunt gelegt.

Leider habe ich wieder solche Stiche im Bauch, tut höllisch weh und um die Narbe hat sich wieder ein Serom gebildet.

Kann mir jemand weiterhelfen? Wird bei einer erneuten OP der ganze Shunt gewechselt? Gibt es päter mehr komplikationen? Ist die OP sehr gefährlich, da der Schlauch die Herzvene gelegt wird?Gibt es viele mit einem VA Shunt?

Ich hoffe auf viele Antworten

LG Dany


Geschrieben von dany am 15.06.2009 19:11:13   (10305 * gelesen)

mehr... 72 Wörter 3 Kommentare  neuester Kommentar vom: 19.06.2009 00:24:23   

HC kongenitales

Seit 2003 habe ich einen Shunt,3 mal subdurales Hämatom nach Shunt Einstellung,jetzt Schwindel beim Autofahren, bei gerader Strecke da Gefühl hinausgetragen zu werden,muß dann bremsen, Angst vor der Fahrt wird immer größer ,wer hat ähnl.Erfahrung? CT war angeblich in Ordnung, habe ständig Geräusche im Kopf wie Tinnitus.

Geschrieben von happyston am 21.04.2009 11:19:32   (4864 * gelesen)

 Kommentare?   

Verwachsungen im Bauchraum - Fragestellung VP-Shunt machbar?

Hallo liebe Leser und Leserinnen,

ich suche Spezialisten, die abklären können, ob durch vergangene Bauchoperationen/Infektionen noch ein peritonealer Shunt trotz bestehender Verwachsungen des Bauchfells Erfolg haben kann.

Im Internet bin ich auf eine Sprechstunde in der Charite, sowie auf einen Arzt in Braunschweig gestoßen.

Dr. med. Daniel Kruschinski

GMC registrierter Spezialist, NHS

Vorstandsmitglied der ISGE
(International Society for Gynecologic Endoscopy)

EndoGyn® Ltd.
Gesellschaft für Endoskopische Gynäkologie Ltd.
Zweigniederlassung Deutschland
Eingetr. AG Braunschweig HRB-Nr. 201524

Filiale:
Klinik am Zuckerberg
Zuckerbergweg 2
38124 Braunschweig

Wer kennt sich hier aus und kann mir eventuell weiterhelfen?

Danke im voraus.

Sophie

Geschrieben von anonymous am 21.03.2009 19:08:37   (8002 * gelesen)

mehr... 70 Wörter 1 Kommentar  neuester Kommentar vom: 22.03.2009 20:54:35   

Shunt

Hallo,

vor drei Jahren wurde bei mir ein HC Occlusus festgestellt und mit einer Vertrikulostomie versorgt, ohne Shunt.

Seit Januar hatte ich 2 Sehstörungen und mir ist immer häufiger total schwindelig.

Am Montag war ich dann bei der Ärztin die MRT Bilder besprechen und nach Rücksprache mit dem Professor Schönmeyer hat sie mich angerufen und gesagt, dass es am besten wäre ich würde mit einem Shunt versorgt werden. Da mein Sohn in 4 Wochen Kommunion hat möchte ich die Operation noch aufschieben. Sie meinte das ginge schon, ich sollte mich schonen, nicht´s schweres heben u.s.w.


Zwischenzeitlich bekomme ich dann die Termine zu den weiteren erforderlichen Untersuchungen und nach dem 20.04.2009 kann ich dann operiert werden. Sollte es mir vorher schon schlechter gehen müsste ich halt sofort in die HSK kommen.

So, jetzt stehe ich da und hab tierisch Angst, das ich es bis zum 20. nicht mehr schaffe. ich habe keine Ahnung wie die Operation vor sich geht und was danach auf mich zu kommt. Ich möchte meinem Sohn auch nicht die Kommunion verderben, er hat in den letzten 3 Jahren genug mit mir durchgemacht.

Wie lange dauert so ein Krankenhausaufenthalt, die Ärztin meinte es wäre kein großer Eingriff.

Muss ich danach wieder in eine Reha? Wie lange ist man krankgeschrieben? Es gibt bestimmt einige von Euch die damit Erfahrung haben.

LG Dany


Geschrieben von dany am 21.03.2009 19:04:14   (14066 * gelesen)

mehr... 134 Wörter 14 Kommentare  neuester Kommentar vom: 03.04.2009 17:41:43   

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