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Hallo zusammen,

ich bin neu hier. Bei mir besteht seit der Gebirt ein Hydrocephalus internus. Dieser wurde nun seitdem weder beobachtet noch behandelt, da man meinen Eltern erklärte, dass dieser gut kompensiert sei.

Erst vor ein paar Tagen erfuhr ich selbst dann per MRT vo. Kopf davon, dass ich diese Krankheit habe. Ich weiss also bosher weder warum, noch wie ausgeprägt es ist oder wie es verlaufen wird die kommenden Jahre...
jetzt bin ich erst mitte zwanzig und habe recht altersunangemessene probleme, die ich seit einem dreiviertel jahr mit mir rumschleppe und ums verrecken nicht auf die ursache komme. wie zb erektile dysfunktion, verdauungsprobleme und eine leichte inkontinenz/dauerhafte harnwegsinfekte. da ich nun aber nicht das typische "trias" aufweise (keine Demenz oder gangstörung) meine frage:

können diese symptome vom.Hydrocephalus kommen?

ich bin dankbar um jede noch so gering aufschluss gebende antwort!

lg

 Hallo liebe Leser ,

ich bin froh diese Seite gefunden zu haben und erhoffe mir Hilfe . Ich habe seit August einen shunt und bis Januar auch keine Probleme gehabt. Dann fing es an.. Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und wieder Kopfschmerzen. War schon zweimal zum Ventil verstellen, aber keine Besserung.

Der Arzt tippte erst auf Unterdruck, aber auf dem CT Bild sah man das die Hirninnenräume weiterhin stark erweitert sind. Der arzt meinte dann, das die beschwerden untypisch seihen....Dann meinte er, es wäre möglich einen shunt Assistenten einzusetzen. Kennt sich da jemand aus?? Ist das ratsam???Ich bin völlig ratlos, weil ich auch merke, das ich mich immer schlechter fühle . Wäre schön, wenn mir jemand antwortet...

liebe Grüße Manuelas

 

bei Claudio erfolgte am 23.10.2012 das Coiling des Ramus communicans anterior –
Aneurysmas.

Meine Frage dazu wäre, kann Claudio noch Flugreisen machen und worauf
müssten wir acht geben bei den Kontrollen beim Check-in-Schalter?

 

Hallo!

Mit 59 Jahren wurde bei mir ein Normaldruck - Hydrocephallus festgestellt und mit einem Shunt und Codeman - Ventil behandelt.

Meine Frage wäre nun an Patienten, die schon eine Flugreise gemacht haben, wie wird das am Flughafen behandelt? Kennt man diese Krankheit auch auf kleinen Flughäfen oder in der Türkei?

Da wir jetzt gerne eine Flugreise buchen wollen, bin ich unsicher, ob ich das machen soll. Die Angst ist vor der Verstellung des Ventils durch Magnet und damit erheblichen Beschwerden.

Vielleicht kann mir jemand berichten, welche Erfahrungen auf Flugreisen gemacht wurden?
E-Mail: steiner.christine@gmx.at
Vielen Dank im Voraus!
Christine

Hallo alle zusammen!

Ich bin so froh, diese Seite gefunden zu haben.

Meinen HC habe ich quasi schon mein ganzes Leben (derzeit 28 Jahre - inklusive 16 OPs), leider hatte ich bisher nie die Möglichkeit mich mal mit anderen Betroffenen auszutauschen.

Mich würde mal interessieren, mit welchen Schwierigkeiten ihr euch im Alltag so rumschlagen müsst.

Ich habe oft das Gefühl, dass man häufig nicht wirklich ernst genommen wird, wenn man sagt, dass man bei Kleinigkeiten so seine Problemchen hat.

Vielleicht habe ich ja Glück und finde Übereinstimmungen!

Liebe Grüße