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Hydrocephalus

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starke Kopfschmerzen seit 8 Tagen mit Schwindel, Übelkeit - wann Handlungsbedarf

Hallo,

ich habe seit 8 Tagen sehr starke Kopfschmerzen verbunden mit Übelkeit und Schwindel. Habe aber nicht brechen müssen. Wann ist es nötig, einen Neurochirurgen aufzusuchen? Bin dieses Jahr im Januar und im März operiert worden (Januar: Versuch einer Ventrikolu-Zisternostomie und im März Shuntanlage, weil das Loch wieder zu war). Ich hoffe, dass sich das Problem von selbst erledigt. Wie seht Ihr das?

Vielen Dank und Grüße

R.V.


Geschrieben von rivo am 29.11.2011 04:19:42   (7539 * gelesen)

 2 Kommentare  neuester Kommentar vom: 01.12.2011 01:24:34   

erweiterte Seitenventrikel

Mein Sohn wurde in der 36 SW per Kaiserschnitt geholt, da aus ungeklärten Gründen eine Plazentainsuffizienz vorlag (Geburtsgewicht 1.900gr). Außerdem wurde in der 35 SW erweiterte Seitenventrikel festgestellt. Mein Sohn ist heute 3 Monate alt und soweit geht es im ganz gut. Er wiegt mittlerweile 5kg und ist 60cm groß. Er hat immer noch leicht erweiterte Ventrikel aber eher einen kleinen Kopf. d. h. auf keinen Fall einen Wasserkopf.

Die Ärzte schallen seinen Kopf ca. alle 10 Wochen. Kann mir jemand sagen, ob Ben Behinderungen davon tragen wird oder ob man den Hirndruck trotzallem immer messen lassen sollte. Was kann denn der Grund für diese Erweiterung sein??? Hängt die Erweiterung der Ventrikel ggf. mit der Plazentaverkalkung zusammen? Ich habe in der Schwangerschaft und auch vorher nicht geraucht. Alkohol habe ich auch nicht getrunken. Ich mache mir einfach Gedanken ob Ben sich normal entwickeln kann oder ob er immer Einschränkungen haben wird.


Würde mich über eine Antwort sehr freuen.
Vielen herzlichen Dank

Daniela mit Ben

Geschrieben von anonymous am 16.10.2011 09:51:46   (9560 * gelesen)

mehr... 100 Wörter 1 Kommentar  neuester Kommentar vom: 16.10.2011 15:50:59   

Ventrikulozisternostomie


Guten Tag zusammen,

Im April diesen Jahres habe ich mich auf Grund des 'Dandy Walker'-Syndroms sowie eines Aqueducts im dritten Ventrikel einer Ventrikulozisternostomie unterzogen. Seither habe ich gigantische Kopfschmerzen. Ich bin 17 Jahre alt und möchte mein Leben genießen und mal was mit meinen Freunden machen ohne Kopfschmerzen zu haben und (davon) schlecht drauf zu sein. Schmerztabletten wirken komischer weiße nicht. Außerdem habe ich seit einiger Zeit depressionsartige Ausbrüche. Zudem vergesse ich sehr viel, was mir am meisten Angst macht.




Vor kurzem war ich auf Anweisung des Hausarztes nocheinmal beim Operateuer im Krankenhaus, eben wegen dieser 'Beschwerden'. Dieser hat erneut ein MRT veranlasst und gesagt, dass man eventuell einen Schandt legen, eine Zyste im Nackenbereich herausschneiden oder einen vorläufigen Liquor-Katheter legen könnte. Was bei mir das Problem ist, ich will mich nicht nocheinmal solchen Torturen unterziehen müssen. Bei der Ventrikulozisternostomie bekam ich in den Tagen darauf eine Meningitis, was für mich auch nicht gerade lustig war. Hierzu kommt noch, dass man seitens des Krankenhauses nicht sagen kann, ob diese Kopfschmerzen dann endlich verschwinden.

Was meint Ihr? Wie war das bei Euch?
Liebe Grüße,
Hans,

Geschrieben von Zeile94 am 08.08.2011 08:53:56   (9007 * gelesen)

mehr... 115 Wörter 1 Kommentar  neuester Kommentar vom: 08.08.2011 09:51:09   

Dringende Bitte um Unterstützung!

Liebe Leserinnen und Leser!

Bitte nehmt Euch ein wenig Zeit und schaut Euch den u.g. Link mit dem Filmbeitrag genau an, denn ich brauche Eure Unterstützung!

Ich bin eher durch Zufall auf ein Projekt einer rumänischstämmigen Deutschen aus Bayern gestoßen. Sie gründete 2003 ein Projekt zur Behandlung von Kindern mit Hydrocephalus und Spina bifida in Rumänien. Sie hat seit dem viel realisiert. Sie konnte Ärzte in Rumänien durch deutsche Kollegen weiterbilden und dazu gewinnen, die Kinder kostenlos zu operieren. Ein deutscher Ventilhersteller stellt für die Kinder Ventilsysteme zu Herstellerpreisen zur Verfügung. Sie braucht natürlich Spenden, um vor allen Dingen, die Ventile finanzieren zu können, damit die Kinder eine Chance haben zu überleben.

Vor Ihrer Initiative blieben die Kinder unbehandelt und vegetierten mit Qualen teilweise über Jahre in rumänischen Kinderheimen, wohin man sie abgeschoben hatte.

In dem Link könnt Ihr einen Filmbeitrag zur Situation dieser Kinder in Rumänien sehen. Mich hat er sehr berührt, zumal ich weiß, das KInder hier eine völlig normale Entwicklung durchlaufen können, wenn sie rechtzeitig behandelt werden.

http://www.hwkr.de/index.php?s=kinder

Darüber hinaus könnt Ihr unter dem Filmbeitrag den Werdegang der Initiative seit Ihrer Gründung lesen.

Ich hatte ein sehr bewegendes Gespräch mit der Gründerin der Initiative Frau Tontsch und habe überlegt, wie ich sie unterstützen kann.

Vielleicht ist der eine oder andere von Euch in regionalen Selbhilfegruppen, Vereinen oder Chören aktiv und könnte hier Benefizveranstaltungen machen, regionale Zeitungen um die Erstellung von Artikel mit Spendenaufrufen bitten oder einen Flohmarkt zu Gunsten der Initiative organisieren. Es gibt viele Dinge, die hier denkbar wären - sie brauchen aber Menschen, die sie umsetzen. Frau Tontsch braucht Menschen, die sie unterstützen, damit sie den Mut nicht verliert, weiter für die Kinder zu kämpfen.

Vielleicht könnt Ihr die Mail kopieren und auch an Freunde und Bekannte weiterleiten und um Unterstützung werben.

Spendenkonto:
Hilfe für Wasserkopfkinder in Rumänien e.V.
Sparkasse Nürnberg
BLZ: 760 501 01
Kontonummer: 53 05 08 1

Über eine kurze Rückmeldung, wer sich beteiligen möchte, würde ich mich sehr freuen!

Vielen Dank!

Viele Grüße
Caroline
http://www.leben-mit-hydrocephalus.de/


Geschrieben von Caro am 05.08.2011 10:37:26   (6000 * gelesen)

mehr... 275 Wörter Kommentare?   

Bücher über den medizischen Shunt

Hallo,
ich suche ein Buch, in dem der medizinische Shunt ausführlich beschrieben wird. Könnt Ihr mir eines empfehlen ?
Ariane

Geschrieben von anonymous am 24.07.2011 13:29:52   (6798 * gelesen)

 1 Kommentar  neuester Kommentar vom: 25.07.2011 18:17:55   

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