Lade Daten...
Bitte warten
Kontakt
Impressum
Haftungsauschluss
Startseite
Klinikverzeichnis
Forum
Mach mit
Informationen
Übersicht
Hydrocephalus
Neurologie
Leitlinien
FAQ
Sitemap
Fachinformationen
Hydrocephalus
Neurologie
Glossar
Leitlinien
Informationen
Übersicht
Mach mit
Mach mit
Mitgliedschaft
Willkommen
Gast
Werden Sie Mitglied:
Eine Mitgliedschaft gibt alles frei was wir anbieten.
Account erstellen
Anmelden:
Benutzername
Passwort
Top 100
Vereinbarung
§
Datenschutzerklärung
Forum
Moderiert von:
stefan
,
manuela
Forum:
Hydrocephalus
Sie schreiben eine Antwort zum Thema:
Gehirndruck
Gehe zu:
Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus Forum Index
über den Beitrag:
Auch anonyme Benutzer können in diesem Forum neue Themen eröffnen und Antworten schreiben.
Benutzername:
eMail
Betreff:
Nachrichtensymbol:
Kein
more...
Nachricht:
HTML : An
BBCode
: An
Größe
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
Schrift
Arial
Courier
Geneva
Helvetica
Impact
Monospace
Optima
Times
Times New Roman
Verdana
Farbe
Schwarz
Rot
Gelb
Pink
Grün
Orange
Violett
Blau
Beige
Braun
Blaugrün
Dunkelblau
Kastanienbraun
Hellgrün
Zeichen
Kleiner als
Grösser als
Bullet
Euro
Paragraph
Copyright
Eingetragene Marke
Handelsmarke
Grad
Promille
Horizontale Ellipse
Suchmaschinen
Google
Yahoo
Vivisimo
[quote author=banshee date=2005-06-28 00:51:33] Hallo, ich bin die Neue *lächel* Ich hab dank Google diese Seite gefunden und möcht jetzt gleich mal mein Problem schildern. Ich hoff, dass ich wenigstens ein paar Anhaltspunkte/Tips/Anregungen bekommen kann *seufz* Kurze Vorgeschichte: Meine Ma hatte vor fast 4 Monaten eine Gehirnblutung (SAB) aufgrund eines Aneurysmas, das durch Coilling geschlossen wurde. Darauf folgte dann ein Hydrocephalus mit anschl. Gehirnhautentzündung. Bis zum Abklingen der Entzündung wurde ihr eine externe Ventrikeldrainage gelegt, die dann entfernt wurde, da angebl. der natürliche Ablauf wieder gewährleistet war. Leider war dem nicht so. Nach 4 Wochen auf der Früh-Reha musste sie zurück ins KH und ein Shunt wurde gelegt. Wie es der Teufel haben will, hat sich der Shunt entzündet. Also wieder zurück ins KH und bei einer Not.OP wurde der Shunt wieder entfernt und erneut eine externe Drainage gelegt. So ... wieder Bekämpfung der Entzündung, wobei sich trotz richtiger Antibiose (lt. Ärzte ..) ihr Zustand nicht verbesserte. Die Keimanzahl verringerte sich wieder rapide und der Liquor wurde klarer. Doch ihr Zustand war immer noch sehr schlecht. Sie schlief nur, musste wieder künstlich beatmet werden und keiner wusste, was los war. Der Körper reagierte komplett entgegen der Untersuchungsergebnisse. Als (meines Erachtens) letzten Strohhalm wurde eine Ventrikulostomie durchgeführt, da man der Meinung war, dass trotz Drainage nicht genügend Liquor ablaufen würde. So ... die OP wurde durchgeführt und nach 2 Tagen die Drainage entfernt, da ja alles schön ablaufen würd. Das ganze ging dann eine Woche gut, Mama wieder zurück zur Reha und schwupp - 3 Tage drauf wieder zurück ins KH, der Gehirndruck ist erneut angestiegen. Das war heute. Die Ärzte konnten mir heute noch nicht sagen, worans liegt. Es wurde nur wieder schnellstens die ext. Drainage gelegt und morgen ist dann die "Ursachenforschung" dran. Ich muss sagen, ich verliere langsam das Vertrauen zu den Ärzten. Bisher ist wirklich alles schiefgelaufen, was kann ... *heul* Hat jemand eine Erklärung, was hier passiert sein könnte? Ich habe immer das Gefühl, dass die Ärzte nicht so ganz offen und ehrlich sind zu uns ... :-/// Sorry, dass der Eintrag so lang wurde... LG banshee [/quote]
Klicken Sie auf die
Smilies
, um diesen in Ihre Nachricht einzufügen:
eis
flaschen
smile_flasche
freunde
schlafen
schneemann
respekt
rolli-smile
happy birthday
hilfe
help
krankenwagen
katze
lustig
sauer
beschaeftigt
glücklich
deprimiert
trinken
krücken
beleidigt
zaubern2
mist
böse
kränklich
ballon
schneemann2
durst
prost
schreckhaft
sport
winter
gluecklich
böse
Very Happy
Confused
Cool
Crying (very sad)
Another pint of beer
Surprised
Evil or Very Mad
Sad
ToolTimes at work
I have an idea
Laughing
Mad
Razz
Embaressed
Rolling Eyes
Smile
Wink
more...
Einstellungen:
HTML für diesen Beitrag ausschalten
Ausschalten
BBCode
für diesen Beitrag
Ausschalten
Smilies
für diesen Beitrag
Ausschalten
Benutzer Bilder
für diesen Beitrag
Schnell Formular
Normal Formular
Sicherheits-Code
Sicherheitscode hier eingeben
Thema im Überblick
Autor
manuela
Moderators
Wohnort: Münster
Gehirndruck
Geschrieben: 28.06.2005 15:20
Hallo banshee,
Es tut mir leid, dass es deiner Mutter nicht gut geht. Wo ist deine Mutter in eigentlich in Behandlung? Ich kann euch nur empfehlen, dass ihr euch eine zweite Meinung in einer speziellen
Hydrocephalus
Ambulanz einholt. Die ärztlichen Ansprechpartner und Adressen findest auf dieser Seite im Klinikverzeichnis.
Bei einer Ventrilolustomie kann sich die Öffnung schon nach kurzer Zeit (kann auch nach mehreren Jahren noch sein) wieder ganz oder teilweise schließen. Die Erfolgsquote liegt bei einer Ventrilolustomie leider nur
bei ca. 50%
. So dass viele Betroffene später doch ein Shunt benötigen.
Liebe Grüße
Manuela
Indem die Natur den Menschen zuließ, hat sie viel mehr als einen Rechenfehler
begangen: Ein Attentat auf sich selbst.
banshee
Neuer Gast
Registriert: 27.06.2005
Beiträge: 1
Gehirndruck
Geschrieben: 28.06.2005 00:51
Hallo, ich bin die Neue *lächel*
Ich hab dank Google diese Seite gefunden und möcht jetzt gleich mal mein Problem schildern. Ich hoff, dass ich wenigstens ein paar Anhaltspunkte/Tips/Anregungen bekommen kann *seufz*
Kurze Vorgeschichte: Meine Ma hatte vor fast 4 Monaten eine Gehirnblutung (SAB) aufgrund eines Aneurysmas, das durch Coilling geschlossen wurde. Darauf folgte dann ein
Hydrocephalus
mit anschl. Gehirnhaut
Entzündung
. Bis zum Abklingen der
Entzündung
wurde ihr eine externe Ventrikeldrainage gelegt, die dann entfernt wurde, da angebl. der natürliche Ablauf wieder gewährleistet war. Leider war dem nicht so. Nach 4 Wochen auf der Früh-Reha musste sie zurück ins KH und ein Shunt wurde gelegt. Wie es der Teufel haben will, hat sich der Shunt entzündet. Also wieder zurück ins KH und bei einer Not.OP wurde der Shunt wieder entfernt und erneut eine externe Drainage gelegt. So ... wieder Bekämpfung der
Entzündung
, wobei sich trotz richtiger Antibiose (lt. Ärzte ..) ihr Zustand nicht verbesserte. Die Keimanzahl verringerte sich wieder rapide und der Liquor wurde klarer. Doch ihr Zustand war immer noch sehr schlecht. Sie schlief nur, musste wieder künstlich beatmet werden und keiner wusste, was los war. Der Körper reagierte komplett entgegen der Untersuchungsergebnisse. Als (meines Erachtens) letzten Strohhalm wurde eine Ventrikulostomie durchgeführt, da man der Meinung war, dass trotz Drainage nicht genügend Liquor ablaufen würde. So ... die OP wurde durchgeführt und nach 2 Tagen die Drainage entfernt, da ja alles schön ablaufen würd. Das ganze ging dann eine Woche gut, Mama wieder zurück zur Reha und schwupp - 3 Tage drauf wieder zurück ins KH, der Gehirndruck ist erneut angestiegen. Das war heute. Die Ärzte konnten mir heute noch nicht sagen, worans liegt. Es wurde nur wieder schnellstens die ext. Drainage gelegt und morgen ist dann die "Ursachenforschung" dran. Ich muss sagen, ich verliere langsam das Vertrauen zu den Ärzten. Bisher ist wirklich alles schiefgelaufen, was kann ... *heul*
Hat jemand eine Erklärung, was hier passiert sein könnte? Ich habe immer das Gefühl, dass die Ärzte nicht so ganz offen und ehrlich sind zu uns ... :-///
Sorry, dass der Eintrag so lang wurde...
LG banshee