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Moderiert von: stefan, manuela
Forum: Hydrocephalus
Sie schreiben eine Antwort zum Thema: Thrombus
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Autor
Frank
Neuer Gast

Registriert: 26.06.2005
Beiträge: 3
Sende eine Private Nachricht an Frank
Thrombus

Geschrieben: 04.07.2005 22:33

Michaela schrieb am 03.07.2005 um 23:53:07 Uhr folgendes:

Würde deinen Arzt (Frank) mal fragen ob er das auch gemacht hat viel leicht haben
die die Vene nicht wieder auf gemacht und sie ist immer noch unterbunden.



So wie ich es verstanden habe, hat sich der Thrombus deshalb gebildet, weil der Schlauch sich in der Vene zusammengerollt hat. Man hat mir dann vier Wochen lang jeden Tag zwei Monsterspritzen mit Blutverdünnern gespritzt, damit sich der Thrombus auflöst. Das hat er aber nicht getan, sondern er hat sich "organisiert", d. h. er hat die Vene so verschlossen, daß er sich ohne eine OP nicht mehr lösen würde. Deshalb wurden alle Maßnahmen zur Auflösung eingestellt. Der Schlauch ließ sich dann auch ohne Probleme aus der Vene rausziehen.
Jetzt ist die Vene also komplett verschlossen, eine OP daran hält man nicht für notwendig.

Inzwischen weiß ich, daß dies nicht weiter gefährlich ist. Ich hatte nur Angst, daß sich dort trotzdem etwas lösen könnte und ich eine Embolie o.ä. bekommen könnte.

Na mal sehen,. was in drei Wochen bei der Nachuntersuchung rauskommt.



Liebe Grüße aus Pouch

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Michaela
Senior Mitglied

Registriert: 16.01.2004
Beiträge: 289
Wohnort: BW


Sende eine Private Nachricht an Michaela Besuche die Homepage von Michaela
Thrombus

Geschrieben: 03.07.2005 23:53

Hallo Frank hallo Markus

Ich hab seit circa 3 Wochen nun einen VA shunt da es im Bauchraum zu Komplikationen
kam. Mir hat mein Arzt erklärt das er die Vene Unterbunden hat. Und dort Bildet sich ein Thrombus.

Würde deinen Arzt (Frank) mal fragen ob er das auch gemacht hat viel leicht haben
die die Vene nicht wieder auf gemacht und sie ist immer noch unterbunden.

Wünsche euch alles gute.

Ciao Michaela


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anonymous
Unregistrierter Benutzer
Thrombus

Geschrieben: 28.06.2005 11:04

Hallo Frank!

Ich würde dir raten von zeit zu zeit einen internisten aufzusuchen der kann über Ultraschall (Sonographie, Douplexverfahren) feststellen ob sich veränderungen an der
betroffenen Vene ergeben haben. Mir wurde damals erklärt das sich um die verschossene Vene Blutbahnen in kleineren venen bilden über die das Blut abfliest.


Dabei kann es zu blauen Hautverfärbungen kommen, dies sich bei mir mehrfach
geblidet haben, dabei mir ausser der halsvene die Oberhohlvene auch betroffenen
war. Dieser Verschluss führte bei mir zu einer lebensbedrohlichen Sitiuation.

MfG
Markus


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Frank
Neuer Gast

Registriert: 26.06.2005
Beiträge: 3
Sende eine Private Nachricht an Frank
Thrombus

Geschrieben: 28.06.2005 06:40

Zitat:
26.06.2005 13:42
anonymous hat geschrieben:
Hallo Frank!

Welche Vene war bzw. ist bei dir verschlossen?

Etwa die Vena jugolaris?



Also wenn ich das richtig verstanden habe, wurde der Schlauch in die Vena jugularis externa verlegt und rutschte in die Vena jugularis interna rein, dort hat sich auch der Verschluß gebildet. Aber irgendwie scheint das keine große Panik ausgelöst zu haben. Der Blutfluß würde über Querverbindungen trotzdem laufen.
Sebst mein Hausarzt, eigentlich ein medizinisch fitter Mensch, muß sich erst mal belesen und wußte nicht weiter.

Ich habe nur Angst, daß sich von dem Venenverschluß Teile ablösen könnten mit den entsprechenden Folgen. Aber angeblich passiert das nicht.

Na ja, bei der ganzen Patientenaufklärung ist Nichtwissen vielleicht besser als medizinisches Halbwissen



Liebe Grüße aus Pouch

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anonymous
Unregistrierter Benutzer
Thrombus

Geschrieben: 26.06.2005 13:42

Hallo Frank!

Welche Vene war bzw. ist bei dir verschlossen?

Etwa die Vena jugolaris?

Also bei mir waren die Halsvenen bds. verschlossen!

Es bilden sich bei mir immer noch an dieser Stelle sogenannte vorboten (klummen)
rür einen erneuten verschluss. Ich muss deshalb lebeslang Blutverdünner (Marcumar)
einnehmen.
MfG

Markus


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Frank
Neuer Gast

Registriert: 26.06.2005
Beiträge: 3
Sende eine Private Nachricht an Frank
Thrombus

Geschrieben: 26.06.2005 09:24

Hallo erst mal von einem Neuen.

Ich bin nun seit etwa acht Wochen ebenfalls Besitzer eines Shunts. Ursache ist eine Zyste in den Ventrikeln, die bei mir das Abfließen des Hirnwassers zeitweilig beeinträchtigt. Im Prinzip hatte ich seit zehn Jahren etwa monatlich migräneartige Kopfschmerzen, die etwa zwei Stunden anhielten. Nur daß ich dann im April einfach umgefallen bin. Bei der notärztlichen Versorgung hat man dann die Sache aufgedeckt.
Anschließend dann gleich ins KH zur OP. Und zwar dreien nacheinander. Nach der ersten OP ist der Schlauch aus dem Bauchraum wieder rausgerutscht. Nach der zweiten, wobei der Schlauch in eine Halsvene gelegt wurde, hat der sich verschlungen, ist in eine benachbarte Vene reingerutscht und hat sich unter Bildung eines Thrombuses festgesetzt. Dann folgte OP Nr. 3, wo der Schlauch unter Sicht wieder in den Bauchraum verlegt und an der Bauchwand befestigt wurde. Das hat dann jedenfalls sieben Wochen im KH gedauert.
Der Venenverschluß besteht nach wie vor, nach Angaben der Ärzte hat sich der Thrombus "organisiert", so daß man daran nichts machen müßte. Blutverdünner wurden abgesetzt, Medikamente bekomme ich nicht.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann mit Ifos helfen?

Ansonsten geht es mir primastens, seit dem Einsetzen des Shunts weiß ich gar nicht mehr, was Kopfschmerzen sind.



Liebe Grüße aus Pouch

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