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Moderiert von: stefan, manuela
Forum: Neurochirurgie
Sie schreiben eine Antwort zum Thema: Zustand nach Zystozisternostomie
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Thema im Überblick

Autor
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Zustand nach Zystozisternostomie

Geschrieben: 18.09.2006 12:47

Hallo Manuela,
doch klar gab es diesen Aufklärungsbogen. Aber das bezog sich in erster Linie auf die OP selbst und nicht auf mögliche Folgen, die erst später auftreten.
Jedenfalls hatte ich bislang ja keinen Anfall (höchstens vor Wut auf manche Ärzte und hoffe natürlich auch das es so bleibt. Eigentlich würde ich doch auch denken, dass sowas dann schon bald nach dem Eingriff auftritt und nicht erst Monate später, oder?
Übrigens Medikamente dies bezüglich gab es vor der OP nicht - ich war ja auch erst einen Tag vorher im Krankenhaus.
Jedenfalls wird morgen das neue EEG gemacht und ich hoffe einfach mal das es genau so unauffällig ist wie vorher. Dann wird man mich ja wohl arbeiten lassen.....
Danke für die flotte Antwort!
Bis bald,
Maria


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manuela
Moderators
Wohnort: Münster


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ICQ
Zustand nach Zystozisternostomie

Geschrieben: 18.09.2006 10:27

Hallo Maria,

ja es kann sein, dass sich durch die OP eine Epilepsie entwickelt. Meistens wird vor der OP aber eine Prophylaxe gegeben. (Du bekommst 1-3 Tage vorher Antiepileptika) Dadurch verringert sich die Gefahr eines Krampfanfalls.

Auch wenn du einen Anfall bekommen solltest, heißt das nicht, dass du unter Epilepsie leidest. Erst wenn du mehrere Anfälle hattest und dein EEG auffällig ist, wird von Epilepsie gesprochen.

In der Regel muss aber über die Risiken von Entzündungen. Infektion, Hirnblutungen, oder Epilepsie aufgeklärt werden. Hast du nicht den Aufklärungsbogen erhalten und unterschrieben?





Liebe Grüße
Manuela

Indem die Natur den Menschen zuließ, hat sie viel mehr als einen Rechenfehler
begangen: Ein Attentat auf sich selbst.



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anonymous
Unregistrierter Benutzer
Zustand nach Zystozisternostomie

Geschrieben: 17.09.2006 19:16

Hallo,
vielleicht kann mir hier jemand eine Frage beantworten. Bei mir wurde vor rund 8 Wochen eine Arachnoidalzyste in der hinteren Schädelgrube durch die Schaffung von "Fenstern" entlastet. Mir geht es seither richtig gut - so gut das ich beruflich wieder aktiv werden möchte. Aufgrund eines konkreten Stellenangebotes brauche ich einen Personenbeförderungsschein (für einen Schüler-Fahrdienst). Alle Untersuchungen für den Schein (MPU) waren ein Klacks, aber nun macht der betreffende Betriebsarzt wegen der OP (er hat direkt nach OPs oder Erkrankungen gefragt - da muss man ja ehrlich antworten - obwohl ich bereits ahnte, dass es evtl. Ärger geben könnte) Probleme. Er meint durch die OP könnte ein Risiko für Krampfanfälle o.ä. entstanden sein und verlangt nun ein erneutes EEG (vor dem Eingriff war es unauffällig und ich hatte auch ansonsten nie mit Epilepsie oder so zu tun).
Kann es wirklich sein, dass erst durch die OP (bzw. die inneren Narben) ein erhöhtes Risiko entstanden ist? Jedenfalls hat die Chirurgin in der Uni-D'dorf nie davon gesprochen. Wäre toll, wenn jemand damit Erfahrung hat und antwortet! DANKE!
Maria


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