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Sie schreiben eine Antwort zum Thema: asymmetrische Ventrikelerweiterung
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Autor

Unregistrierter Benutzer
asymmetrische Ventrikelerweiterung

Geschrieben: 14.03.2006 10:23

Hallo Manuela!
Danke für deine Antwort! Mittlerweile war ich wieder beim Neurologen. Laut seiner Beurteilung besteht der Verdacht auf eine Aquäduktstenose mit entsprechend erhöhtem Druck. Darauf würde auch passen, dass ich letztes Jahr beim Flug in die USA ganz massive Probleme hatte (Überkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen) und dies obwohl ich früher immer gern und problemlos geflogen bin.
Nun, am Samstag kommt nun eine Kernspintommographie die endgültige Klarheit bringen soll. Auf meine Nachfrage, was dann gemacht werden müsste, sprach er von einem Ventil (wohl als Shunt geläufig) und meinte aber ich sollte mich deshalb nicht verrückt machen......"das sei heutzutage erprobte Medizin..." naja, sollte wohl beruhigend wirken Bin übrigens in Paderborn in Behandlung, also gar nicht sooo weit weg von dir. Falls du selbst einen Shunt hast, würde mich total interessieren, wie die OP war (Klinikaufenthalt,.....) und wie die erste Zeit danach ist.
Danke im voraus!
Liebe Grüße
Maria


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anonymous
Unregistrierter Benutzer
asymmetrische Ventrikelerweiterung

Geschrieben: 13.03.2006 21:19

Hallo Maria,

sind deine Kopfschmerzen evtl. lageabhängig? Denn lageabhängige Kopfschmerzen sprechen eher für einen HC. Genauso können die Symptome die du beschreibst, für Hirndruckprobleme sprechen Muss aber nicht der Fall sein. Beim Hirndruck treten Schwindel oder Doppelbilder aber nicht alleine auf, sondern wird noch von anderen Symptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit, etc. begleitet.


[addsig]

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Unregistrierter Benutzer
asymmetrische Ventrikelerweiterung

Geschrieben: 12.03.2006 20:29

Hallo!
Ich bin wohl eher ein Neuling beim Thema HC - aber der Reihe nach:
Seit längerem habe ich unregelmäßig migräneartige Beschwerden mit massiver Übelkeit, Schläfrichkeit und manchmal auch Schwindel.Manchmal haben meine Augen morgens nach dem Aufstehen auch gewisse "Anlaufschwierigkeiten" - sprich fixieren etwas verzögert. Da sich diese "Attacken" häufen und ich auch ansonsten immer öfter von "normalen" Kopfschmerzen geplagt werde (dann auch oft mit Schwindel beim bücken/aufrichten,...) wurde ich zum Neurologen überwiesen. Das folgende EEG war o.B., aber das CT im Krankenhaus zeigte eine Zyste ( laut Radiologe eher unbedenklich) sowie asymmetrische Ventrikel. Auf der rechten Seite innen erweitert und rechts außen kaum zu erkennen! Der Radiologe fand das jedenfalls bedenklich wollte dem Neurologen aber die weitergehende Beurteilung überlassen. Ich sollte vielleicht erwähnen, dass ich bereits bei meiner Geburt vor 38 Jahren einen auffällig großen Kopf hatte. Der Kinderarzt hatte zwar anfänglich die Befürchtung es könne in Richtung HC gehen, aber als sich keine weiteren Symtome zeigten wurden meine Eltern beruhigt und die Sache "sie hat eben einfach einen sehr großen Kopf" abgetan. Außendem konnte ich noch nie riechen (wirklich 0%!), was natürlich erst nach mehreren Jahren auffiel.
Wie auch immer, nun komme ich erst in den nächsten Tagen wieder zum Neurologen um ihm die Bilder vom CT zu zeigen, und dachte ich frage einfach hier mal nach einer/mehrerer Meinung/en. Bin für jeden Hinweis dankbar!!


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