Hallo Sommer,
bei mir wurde im Juni 2004 eine Ventrikulostomie durchgeführt. Meine Symptome, die davor ziemlich heftig waren sind danach recht schnell "verschwunden". Circa 4 Wochen hatte ich noch mit Schlappheit zu kämpfen. Alles andere hat sich bis heute nicht mehr bei mir "blicken lassen". Auch wenn ich in der Zeit danach recht nervös war und mein Hausarzt mich einige Male unter die Lupe genommen hat, inklusive CT.
An deiner Stelle würde ich auch deinen Neurochirurgen fragen, der hat MIttel und Wege rauszufinden, ob noch alles durchgängig ist.
Liebe Grüße und Alles Gute
Nicole
Hallo Sommer
ich habe keine Ventrikulostomie, aber meine Probleme sind auch noch vorhanden, mal mehr mal weniger.
Frag doch einfach mal deinen Neuroch. was die davon halten. wegen Stauungspapille usw.
wurde bei dem MRT auch eine Flußmessung gemacht um zuerkennen das die Ventrikulost. noch offen ist??
Alles gute Michaela
Hallo zusammen,
ich bin 39 Jahre alt und wurde im März am Hydrocephalus mittels Ventrikulostomie in der Uni-Klinik in Mainz operiert. Ich hatte bereits seit einiger Zeit Sehstörungen, Kopfschmerzen und Verspannungen, bis endlich die richtige Diagnose gestellt wurde. Was mich jetzt noch beschäftigt ist: Wie lange hat es bei Euch gedauert, bis die Symptome alle verschwunden waren. Ich leide noch immer - mal mehr mal weniger unter Sehstörungen (ist es normal, das diese mal besser und mal wieder schlechter sind?) Die Stauungspapille besteht auch immer noch; das kann auch noch dauern sagt der Augenarzt. Ausserdem leide ich jetzt seit einer Woche unter Ohrgeräuschen. Woran erkenne ich eigentlich, dass die Ventrikulostomie noch funktioniert. Im letzten MRT vor vier Wochen waren die Ventrikel noch leicht erweitert. Welche Erfahrungen habt Ihr so gemacht. Ich freue mich auf Eure Antworten.
Viele Grüße
Sommer