Hallo Heike,
da kann es viele Gründe für geben Überdruck Problematiken die nicht klar sind wie zu behandlet werden könnten. Unterdruckproblematiken mit dem Selben ziel.
Zu erklären und dann ggf. eine Therapie ein zuleiten.
Wenn ihr weiterhin diese Probleme habt sprecht doch wegen eine Druckmessung mal mit eurem Behandelten NCH.
Es gibt mitlerweile verschiedene Methoden "normale" in der man im KH verbleibt wären der Messung und die "telemtrische" in der zeit kann man dann nachhause gehen. und der Druck wird über einen längeren zeitraum gemessen.
Grüße Michaela
Hallo Michaela! Vielen Dank für die Info, das ist ja interessant zu wissen! Und wie genau wird eine Druckmessung indiziert?
Viele Grüße von hier,
Heike
es freut mich zu lesen, das es deinem Sohn besser geht und er nun in einer Rehaklinik ist.
Eine Druckmessung muss Indiziert sein, "nur mal so" wird die kein Arzt machen. denn wenn es einem Menschen gut geht, ist die höhe des Hirndruckes egal, aber in Kombination mit Problemen sieht das ganz anderes aus.
Alles gute weiterhin für dich und deinen Sohn.
Hallo Michaela! Danke für die Antwort! Meinem Sohn geht es jetzt besser, er ist schon in einer Reha-Klinik hier in Thüringen. Was meintest du mit gewissen Vorrausetzungen für die Druckmessung?
Viele Grüße von hier
Heike!
häufig ist das erfahrugs sache der Ärzte, man kann auch bei gewissen voraussetzungen eine Druckmessung machen. Allerdings gibt auch die keine genau aussage welche Druck der Richtige ist, erst recht kann damit kein Ventiltyp bestimmt werden.
Wie geht deinem Sohn den Jetzt?
Hallo Michaela! Vielen Dank für die Antwort! Ich versuche es mal ausführlicher zu erklären:
Mein Sohn (27) hatte erst ein Miethke-GAV, da war der Druck auf 5cm horizontal und 30cm vertical eingestellt. Das funktionierte nur 1,5 Jahre, weil es dann kaputt war.Dann bekam er ein Codman OS VII, nicht verstellbar. Das hatte er 2,5 Jahre und wurde ihm letzen Freitag rausgenommen, weil der Verdacht auf eine Infektion war. Wie mir die Ärztin allerdings gestern sagte, war das Problem aber, dass der Schlauch im Bauch verstopft war und keine Infektion.
Nun haben sie ihm gestern ein neues, aber dasselbe Ventil (Codman OS VII) eingesetzt, weil sie meinten, das Ventil wäre für seinen Hirndruck ok gewesen. Zuerst wollten sie ihm nämlich eins einsetzen, wo es nur durchtropft ...? (davon hatte ich noch nichts gehört).
Ich fragte mich später, woher wissen sie eigentlich, wie sein Hirndruck genau ist, nur weil das Ventil 2,5 Jahre funktionierte? Wie kriegen die Ärzte also raus, welches Ventil für welchen Patienten passt?Habe ich genauer beschreiben können, was ich meine? Wenn nicht, stell einfach noch mehr Fragen.
Leider habe ich nicht ganz verstanden was du genau für eine hilfe suchst.
Was für ein Shuntsystem hat bzw. hatte dein Sohn? welches soll er denn Bekommen.
Aufwelcher Druckstufe stand es, warum wurde es gewechselt usw.
was sind seine Probleme?
Pauschal kann man nichts sagen. Der Arzt entschiedet welches Ventil und welche einstellung wohl die passende wäre, wenn dies dann nicht der Fall ist muss man ggf. korrigieren.
Hallo an alle, die das lesen! Ich würde gern mal wissen, wie die Docs eigentlich herausfinden, welcher Shunt für welchen Patienten passt. Mein Sohn soll nämlich wieder einen neuen kriegen, nachdem 2 andere nicht funktionierten.
Ich dächte, ich habe mal im Forum hier gelesen, dass es in Bayern (Nürnberg, Regensburg....) eine Klinik gibt, wo sich HC-Patienten durchchecken lassen können, z.B. Hirndruck messen lassen, sich beraten lassen, etc. um heraus zu finden, welcher Shunt gut passen würde.
Wer kann mir da weiterhelfen?
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