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anonymous
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Immer noch Schwierigkeiten mit dem Shunt
Geschrieben: 26.08.2002 13:50
Hallo Claudia,
leider kenne ich Dich nicht persönlich (ich meinte Anna). Ich bin in Heidelberg bei Dr. Aschoff in Behandlung. Da ich aber in NRW wohne, gehe ich auch schon mal zu Verstellungen in die HC-Ambulanz nach Düsseldorf.
Meine Email lautet: Hintzen3@aol.com
Herzliche Grüße
Sophie
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anonymous
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Immer noch Schwierigkeiten mit dem Shunt
Geschrieben: 26.08.2002 10:46
Hey Sophie
SORRY Ich drottel hab net gesehen das du Anna meintest.
Denn ich hätte mich gewundert wenn du mich kennst kannst mir trotzdem ne email schreiben.
Würde mich freuen wenn wir uns auhc besser austauschen könnten
CLaudia
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anonymous
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Immer noch Schwierigkeiten mit dem Shunt
Geschrieben: 26.08.2002 10:41
Hallo sohie
Wie kommst du auf die Idee das wir uns persönlich kennen?
Bei mir machte man nur eine LP weil in der Kapsel bei mir kein Druck messbar ist oder war deshalb machte man eine LP aber der Oberarzt von station machte es super ich hätte bei der nächsten keine Angst aber ich weiss auch das es anderst sein kann.
Die zweite machte bei mir ne AIPlerin daswar net gut.Dann kam wieder der Oberarzt.
Kannst mir au ne email schreiben haeuptlinggann@web.de
Warst du au in Freiburg oder wohnst du nähe Weild der Stadt?
Du machst mich neugirig woher du mich kennen magst.
Bitte schreib wieder
CLaudia
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anonymous
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Immer noch Schwierigkeiten mit dem Shunt
Geschrieben: 25.08.2002 12:10
Hallo Sophie,
ja, wir kennen uns seit 10 jahren persönlich und waren im August zusammen in Heidelberg.
Schreib mir doch mal bitte eine mail, ob und wann wir nochmal chatten wollen. Bei mir paßt es heute, morgen, oder am Mittwoch.
Gruß Anna
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anonymous
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Immer noch Schwierigkeiten mit dem Shunt
Geschrieben: 25.08.2002 11:23
Hallo Zusammen!
...und hallo Andreas
Die meisten Ventile haben schon ein Reservoir zu Punktionsmöglichkeiten. Das ist nicht nur für notwendige Liquorkontrollen sinnvoll, sondern auch für manuelle Druckmessungen mit dem Steigrohr. Manchmal kommt es aber auch vor, das kein Reservoir implantiert wurde. Ob ein Reservoir vorhanden ist, ließe sich aber auch schnell mit einer Röntgenkontrolle feststellen.
..und hallo Claudia
Bei mir war für die Feststellung der Shuntinfektion keine LP notwendig. Ich hatte eine sog. "späte" Shuntinfektion, daß heißt direkt nach der OP hatte ich nur eine erhöhte BSG (Blutsenkung) bzw. CRP aber keine anderen Infektionsanzeichen wie Fieber oder Schüttelfrost oder Röthung am Shuntverlauf. Das trat erst zwei Jahre nach der OP auf und da ich damals die Symptome nicht kannte und nur bei Hirndruck von einem Shuntproblem ausging, bin ich noch 1 1/2 Jahre mit Fieberschüben und Schüttelfrost herumgelaufen, bis eine Internistin mich sehr ernärgisch aufforderte meinen Neurochirurgen davon zu unterrichten. Da die Symptome schubweise kamen, nach Anstrengung oder Aufregung vermutete man damals erst mal wieder ein psychisches Problem. Typisch! Mein Neurochirurg sagte mir dann, daß man den Keim nur während eines Schubes feststellen könne, da die Keime am Shuntsystem hängen und nur, wenn sie in den Liquor- bzw. Blutkreislauf gespüllt würden, feststellbar wären. Weitere Symptome waren übrigens häufige Harnwegsinfekte und Schmerzen in den Beinen.
An die LP`s in meiner Kindheit habe ich noch ziemliche Horrorerinnerungen und würde, diese nicht mehr ohne weiteres machen lassen. Vielleicht wäre das zur Abklärung einer Hirnhaut Entzündung notwendig, aber ich denke nicht, daß es eigentlich bei einer möglichen Shuntinfektion notwendig ist.
Herzliche Grüße auch an Anna (ich glaube wir kennen uns persönlich?!)
Eure Sophie
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anonymous
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Immer noch Schwierigkeiten mit dem Shunt
Geschrieben: 25.08.2002 09:23
Hallo,
auch ich habe schon mehrere LP´s hinter mir. Die ersten beiden waren super schmerzhaft, da ich wahnsinnige Angst hatte, total verkrampft war und der Kinderchirurg auch nicht der fähigste war. Er hat mir noch nicht einnmal gesagt, daß ich mich in den Schneidersitz setzen sollte. Die nächsten Male wurde es von Internisten gemacht. Sie haben mir vorher gesagt, ich solle mich in den Schneidersitz setzen, außerdem hat mir der Kinderpsychologe, der mich damals betreute gesagt, es würde helfen, den Arm von irgendwem so fest zu drücken, wie es hinten weh tut. Das hat wirklich sehr geholfen. Heute habe ich keine Angst mehr vor LP`s.
Gruß Anna
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anonymous
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Immer noch Schwierigkeiten mit dem Shunt
Geschrieben: 25.08.2002 09:03
Hallo Sophie
Bei mir wurde nur eine LP für die Druckmessung gemacht sowie gleichzeitig an der Kapsel.
Aber um eine Entzündung festzustellen muss man denke ich eine LP machen oder vielleicht auch eine Druckmessung an der Kapsel.
Aber um dich zu beruhigen eine LP tut nicht mehr weh als Blutabnehmen.
Claudia
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anonymous
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Immer noch Schwierigkeiten mit dem Shunt
Geschrieben: 24.08.2002 22:45
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage zur LP. Sophie schreibt:"Es wäre doch einfacher und schmerzfreier über das Reservoir Liquor zu entnehmen". Ist das bei jedem Ventil möglich?
Danke für die Antwort im Vorraus!
Gruß Andreas
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anonymous
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Immer noch Schwierigkeiten mit dem Shunt
Geschrieben: 24.08.2002 21:02
Hallo Sophie,
wie hattest du denn gemerkt, daß du eine Infektion hast? Kommt es da nicht sehr rasch zu sehr heftigen Symptomen?
Wie lange lag denn die letzte Revision zurück, als du die Infektion hattest?
Grüße
Konrad
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anonymous
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Immer noch Schwierigkeiten mit dem Shunt
Geschrieben: 24.08.2002 20:08
Hallo Claudia!
Ich habe gelesen, daß man man bei Dir eine LP gemacht hat, um eine Infektion abzuklären. Es wäre doch einfacher und schmerzfreier über das Reservoir Liquor zu entnehmen. Ich hatte selbst auch schon durch Staphylococcen eine Shuntinfektion. Eine LP war dabei zum Glück nie notwenig - und ich hätte sie wohl auch verweigert.
Gruß
Sophie
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