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Epilepsie
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Epilepsie im Babyalter
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[quote author=manuela date=2003-01-31 06:43:20] Hallo Rolf, bevor ich dir genauere Tipps und Infomatrial zur Epilepsie besorgen kann, (ich nehme an, dir kommt es auf die Kinderepilepsieen an) habe ich noch eine Frage. Was für eine Fehlbildung hat dein Patenkind? Es gibt verschiedene Epilepsieformen, gerade auch im Säüglings- und Kleinkindalter, die alle mit einer Fehlbildung des Gehirns in Zusammenhang gebracht werden können. Insgesamt gibt es über 30 Epilepsieformen. :???: Ich habe auch über die Medikamente bzw. Wirkstoff des Medikamentes, die dein Patenkind einnehmen muß, versucht auf eine Art der infragekommenden Epilepsieform zu kommen. Das Medikament "Trilebtal" ist mir bekannt. Sollte aber eigentlich erst bei Kindern ab 6 Jahren verabreicht werden. Aber das zweite Medikament "Urbanyl" kenne ich nicht. Ist dies ebenfalls ein Antiepileptikum? Oder weswegen muß dein Patenkind dies Medikament einnehmen? Ich könnte jetzt spekuöieren, um welche Form der Epilepsie es sich handelt, aber das möchte ich nicht, da die Infos für euch dann falsch währen. Oder wolltest du allgemeine Infos über Epilepsie? Um was für eine OP soll es bei deinem Patenkind gehen? Wenn es nicht aufgrund der Fehlbildung sondern der Epilepsie handelt, finde icheine Aussage 50 - 50 aber nicht gerade sehr positiv. Wenn du mir noch weitere Auskünfte geben könntest, evtl. auch per Email, kann ich dir sicherlich genauere Informationen geben. Ich hoffe das ich dir und den Eltern deines Patenkindes mit genaueren Inormationen helfen kann. :???: :wavey: [/quote]
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Flash
Neuer Gast
Beiträge: 2
Epilepsie im Babyalter
Geschrieben: 03.02.2003 00:42
Hallo Manuela
vielen Dank für Deine Antwort.
Wie man diese Fehlbildung genau benennt weiss ich noch nicht.
Werde aber diesbezüglich mal nähere Info's versuchen zu bekommen und melde mich dann wieder.
Danke
Rolf
manuela
Moderators
Wohnort: Münster
Epilepsie im Babyalter
Geschrieben: 31.01.2003 06:43
Hallo Rolf,
bevor ich dir genauere Tipps und Infomatrial zur Epilepsie besorgen kann, (ich nehme an, dir kommt es auf die Kinderepilepsieen an) habe ich noch eine Frage.
Was für eine Fehlbildung hat dein Patenkind? Es gibt verschiedene Epilepsieformen, gerade auch im Säüglings- und Kleinkindalter, die alle mit einer Fehlbildung des Gehirns in Zusammenhang gebracht werden können. Insgesamt gibt es über 30 Epilepsieformen.
Ich habe auch über die Medikamente bzw. Wirkstoff des Medikamentes, die dein Patenkind einnehmen muß, versucht auf eine Art der infragekommenden Epilepsieform zu kommen. Das Medikament "Trilebtal" ist mir bekannt. Sollte aber eigentlich erst bei Kindern ab 6 Jahren verabreicht werden. Aber das zweite Medikament "Urbanyl" kenne ich nicht. Ist dies ebenfalls ein Antiepileptikum? Oder weswegen muß dein Patenkind dies Medikament einnehmen?
Ich könnte jetzt spekuöieren, um welche Form der Epilepsie es sich handelt, aber das möchte ich nicht, da die Infos für euch dann falsch währen. Oder wolltest du allgemeine Infos über Epilepsie?
Um was für eine OP soll es bei deinem Patenkind gehen? Wenn es nicht aufgrund der Fehlbildung sondern der Epilepsie handelt, finde icheine Aussage 50 - 50 aber nicht gerade sehr positiv.
Wenn du mir noch weitere Auskünfte geben könntest, evtl. auch per Email, kann ich dir sicherlich genauere Informationen geben.
Ich hoffe das ich dir und den Eltern deines Patenkindes mit genaueren Inormationen helfen kann.
Liebe Grüße
Manuela
Indem die Natur den Menschen zuließ, hat sie viel mehr als einen Rechenfehler
begangen: Ein Attentat auf sich selbst.
Flash
Neuer Gast
Beiträge: 2
Epilepsie im Babyalter
Geschrieben: 29.01.2003 18:17
Hallo
Ich suche nacht Tipps, Infos und so weiter über Epilepsie.
Mein Patenkind ist 10 Monate alt. Vor 2 Monate wurde bei Ihr eine Epilepsie diagonstiziert.
Ausgelöst durch eine Missbildung in der linken Gehirnhälfte.
Als Medikament muss sie nun Trilebtal und Urbanyl einnehmen.
Trotzdem hat sie immer noch täglich mehrere leichte Anfälle. (Starrer Blick mit verdrehten Augen und leeres Schlucken.
Die Ärzte können aber auch nach mehreren Untersuchungen nicht viel näheres sagen oder erklären. Sie meinten, evtl. sei eine Operation notwenig, welche aber nur zu 50% erfolgreich sein wird.
Es könne sein, dass danach alle Symptome verschwinden oder eben alles mehr oder weniger baim jetzigen Zustand bleibt.
Die Eltern und wir Paten sind mit dieser Auskunft nicht glücklich. 50 - 50 ist doch schon mal was. Wenn wir alle Glück haben, wäre nach der OP "alles" wieder in Ordung.
Habt jemand ähnliches erlebt oder hat mir (uns) Informationen, was wir noch run können?
Vielen Dank
Rolf