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Hallo Joanna,

möglich - je nach individueller Sitution - ist es, wenn auch nicht risikolos (vor allen Dingen für das Kind). Im aktuellen ASbH-Brief (www.asbh.de) ist ein Bericht von einer Betroffenen zum Thema Schwangerschaft.

Vielleicht kannst Du einen Kontakt zwischen Deiner Freundin und Fr. Dr. Messing-Jünger, Uniklinik f. Neurochirurgie Düsseldorf vermitteln. Sie hatte die besagte Schwangerschaft von neurochirurgischer Seite betreut und kann Dir bestimmt mehr zu möglichen Risiken sagen.

Bei vielen scheint es so zu sein, dass durch die vermehrte Hirnwasserproduktion in der Schwangerschaft, es im späteren Verlauf der Schwangerschaft zu Überdruckproblemen bei den Betroffenen und z.T. zu Frühgeburten der Kinder kommt.

Ansonsten hat Dr. Schwarz (NC-Uniklinik Mainz noch Erfahrungen mit Schwangerschaften bei HC-Patienteninnen).

Viel Glück!
Sonja

Hallo,

ich schreibe hier im Auftrag meiner Freundin aus Polen. Sie ist 26 Jahre alt hat Hydrocephalus interuns und in 2001 wurde sie operiert und bakamm Ventriculo-peritoneostomia lat. dex. Pudenz eingesezt.

Sie möchte Fragen ob es möglich wäre mit dieser Erkarngung eine Schwangerschaft zu wagen. Die Ärzte in Polen habe sie davon abgeraten. Vielleicht ist hier jemand der solche Erfahrungen gemacht hat. Über jede Antwort werde ich mich Freuhen.

Liebe Grüsse
Joanna