Informationen

Ich würde dir raten keine Ahngst vor Krankenhausaufenthalten zu haben, ich selbst bin auch des öfteren im Krankenhaus. Den Ärzten kannst du ja nicht beweisen das du Kopfschmerzen hast oder nicht, aber das mit der Druckstufe des Ventils kannst du nur durch Probieren herrausfinden. Denn einen vorgegebenen Wert gibts dafür in der Schulmedizin nicht. Übrigends ist der ja auch auf den Menschen selbst einzustellen und nicht bei jedem gleich.

Ich selbst z.b. war vor 2 Wochen erst wieder im Krankenhaus, dort haben Sie der Ventil von 90 auf 80 umgestellt, weil ich total benommen war die ganze Zeit Kopfschmerzwene und gangstörungen im extremen hatte, allerdings mußten Sie die Druckstufe nach ca. 1Woche wieder zurück auf 90 Stellen, da ich so auch wiederrum über Kopfschmerzen klagte.
Als ich das dann mit den Ärztebn besprach warum meinten Sie zu mir, vielleicht funktionierte das System nur noch schleifend, so dass es mit der niedrigeren Druckstufe durchspürt wurde und dann wieder auf die alte Druckstufe muße.

So ganz versteh ich das auch nicht, aber bei einem Schlauch kann es ja möglich sein, dass er für kurze Zeit mal hackt weil er (verschmutzt oder so ist) und nur mal kurz durchspült werden muß.

Kurz: wenn du überdrucksyntome hast geh ins Krankenhaus und sag das deinem Arzt, welche syntome du hast.

Hallo zusammen,

meine letzten schweren Druckausgleichsprobleme hatte ich über Weihnachten. Damals ist dann nach flehen und betteln das Ventil auf die höchste Stufe gestellt worden.
Nach ein paar Wochen konnte ich das Ventil auch wieder dränieren hören und den Schlauch ein wenig eindrücken. Dränieren kann ich seit Wochen wieder nichts mehr hören. Nun habe ich wieder richtig Probleme! Seit 10 Tagen leide ich an Überdruckstörungen die mich wie einen betrunkenen durch die Gegend wanken lassen und mein Sehen bis auf wenige Winkel durch einen verschwommenen Blick, oder Doppelbilder eingrenzen.
Musste längst meine Arbeit abbrechen und mir frei nehmen, da der nächste Krankenschein für die OP ist.

Ich habe die Probleme seitdem das Wetter nicht weiß, was es machen soll. Gibt es Erfahrungen anderer, die auch über solch einen langen Wetterbedingten Zeitraum Probleme hatten?

Meine Vermutung ist, das ich einen minimalen defekt habe, bei dem sich über Wochen und Monate ein Druck aufbaut, der immer durch die nächste Druckstufenveränderung am Ventil ausgeglichen wurde. Aber jetzt ist eben Schluss.
Habe schon Angst ins KH zu gehen, da ich dort wie ein Hypochonder behandelt werde (trotz allem)


Vielen Dank

Matthias