Lade Daten...
Bitte warten
Kontakt
Impressum
Haftungsauschluss
Startseite
Klinikverzeichnis
Forum
Mach mit
Informationen
Übersicht
Hydrocephalus
Neurologie
Leitlinien
FAQ
Sitemap
Fachinformationen
Hydrocephalus
Neurologie
Glossar
Leitlinien
Informationen
Übersicht
Mach mit
Mach mit
Mitgliedschaft
Willkommen
Gast
Werden Sie Mitglied:
Eine Mitgliedschaft gibt alles frei was wir anbieten.
Account erstellen
Anmelden:
Benutzername
Passwort
Top 100
Vereinbarung
§
Datenschutzerklärung
Forum
Moderiert von:
stefan
,
manuela
Forum:
Allgemeine Sprechstunde des Hydrocephalus Team
Sie schreiben eine Antwort zum Thema:
Frühchen m. Hydrocephalus
Gehe zu:
Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus Forum Index
über den Beitrag:
Auch anonyme Benutzer können in diesem Forum neue Themen eröffnen und Antworten schreiben.
Benutzername:
eMail
Betreff:
Nachrichtensymbol:
Kein
more...
Nachricht:
HTML : An
BBCode
: An
Größe
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
Schrift
Arial
Courier
Geneva
Helvetica
Impact
Monospace
Optima
Times
Times New Roman
Verdana
Farbe
Schwarz
Rot
Gelb
Pink
Grün
Orange
Violett
Blau
Beige
Braun
Blaugrün
Dunkelblau
Kastanienbraun
Hellgrün
Zeichen
Kleiner als
Grösser als
Bullet
Euro
Paragraph
Copyright
Eingetragene Marke
Handelsmarke
Grad
Promille
Horizontale Ellipse
Suchmaschinen
Google
Yahoo
Vivisimo
[quote author=anonymous date=2002-01-10 17:40:00] Ich habe ein Baby (30. SSW) mit Gehirnblutung III°. Es hat sich ein Hydrocephalus entwickelt. nach 4 wochen wurde einRickham eingesetzt und regelmäßig Liquor punktiert. Dann gab es eine Infektion, Rickham wurde entfernt und eine externe Ableitung gelegt. Gleichzeitig eine 3-wöchige Antibiose durchgeführt. Dann wurde die Drainage gezogen. Gestrige Liquoruntersuchung (LP) scheint keimfrei zu sein. gleichzeitig wächst das Köpfchen aber (Seitenventrikel im Ultraschallbefund geweitet) und das Baby ist wieder verhaltensauffällig (schreit schrill bei Lagewechsel, apathisch ...) Ich habe Angst, einen Shunt legen zu lassen, da vielleicht doch wieder Eiweißpartikelchen auftreten können (wodurch eigentlich???) und dann geht der Kreislauf von vorne los : entfernen, neu einsetzen .... Das Baby kennt nur Schmerzen und Quälereien. Gibt es keine Alternativen???? Hat so ein Kind denn überhaupt noch eine Entwicklungsperspektive? Vielen Dank für Ihre antwort. Anne [/quote]
Klicken Sie auf die
Smilies
, um diesen in Ihre Nachricht einzufügen:
eis
flaschen
smile_flasche
freunde
schlafen
schneemann
respekt
rolli-smile
happy birthday
hilfe
help
krankenwagen
katze
lustig
sauer
beschaeftigt
glücklich
deprimiert
trinken
krücken
beleidigt
zaubern2
mist
böse
kränklich
ballon
schneemann2
durst
prost
schreckhaft
sport
winter
gluecklich
böse
Very Happy
Confused
Cool
Crying (very sad)
Another pint of beer
Surprised
Evil or Very Mad
Sad
ToolTimes at work
I have an idea
Laughing
Mad
Razz
Embaressed
Rolling Eyes
Smile
Wink
more...
Einstellungen:
HTML für diesen Beitrag ausschalten
Ausschalten
BBCode
für diesen Beitrag
Ausschalten
Smilies
für diesen Beitrag
Ausschalten
Benutzer Bilder
für diesen Beitrag
Schnell Formular
Normal Formular
Sicherheits-Code
Sicherheitscode hier eingeben
Thema im Überblick
Autor
Dirk
Neuer Gast
Beiträge: 4
Wohnort: Hauset
Frühchen m.
Hydrocephalus
Geschrieben: 09.02.2002 09:15
Liebe Anne,
einer unserer Zwillinge (35. Schwangerschaftswoche geboren) kam ebenfalls mit einem
Hydrocephalus
auf die Welt. Aufgrund verschiedener Infektionen im Vorfeld haben wir die Shunt-Operation erst im 4. Lebensmonat machen lassen, und ich kann nur sagen, danach hatten wir eine neue Tochter. Der Kopfumfang hat sehr rasch um 3 cm abgenommen, sie wurde munter und klarer, hinkt aber klar ihrer Entwicklung hinterher. Zudem haben möglicherweise die Sehnerven etwas gelitten, das kommt leider nicht eben selten vor.
Trotzdem, wir haben ein völlig neues Kind. Wichtig ist jetzt, die Entwicklung genau zu beobachten und da, wo sich Defizite zeigen, entsprechende Fördermaßnahmen einzuleiten. Z.B. die Lebenshilfe e.V. bietet entsprechende Frühförderungen an. So hat unsere Nadja mit 5 Monaten noch praktisch keine Kontrolle über ihren Kopf, weil er einfach zu groß und schwer ist. Dies bedeutet dann auch, daß die weitere Entwicklung verzögert wird, da jetzt fast jeder weitere Schritt von Kopfkontrolle abhängt (Sitzen, Krabbeln usw.).
Normalerweise sollte in einem guten Krankenhaus sowas wie ein Sozialdienst tätig sein, der euch hilft, Kontakte z.B. zur Frühilfe aufzubauen. Ist zwar im Augenblick noch zu früh, denke ich, aber haltet das im Auge, denn ich finde, jedes Kind hat Anspruch darauf, die nötige Förderung zu erhalten.
Ganz liebe Grüße, und ich drücke euch ganz fest die Daumen!
Dirk
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Frühchen m.
Hydrocephalus
Geschrieben: 28.01.2002 16:47
Hallo Anne,
das Ventil ist sicherlich immer noch eine sehr störanfällige Lösung. Leider gibt es aber praktisch keine Alternativen. Ich lebe jetzt seit fast 29 Jahren mit einem Ventil (ehemaliges Frühchen). Auch wenn ich es oft verflucht habe, ich L E B E DAMIT, trotz aller Schwierigkeiten. Rückblickend denke ich, daß es vor allen Dingen wichtig ist, sich gut zu informieren, um möglich eine "präventive" Behandlung (mit Shunt) durchführen zu können. Hier ist es besonders wichtig bei den richtigen Ärzten zu landen. Ich empfehle Ihnen einen Diagnostisch-therapeutischen-ElternKind-Aufenthalt im Kinderneurologischen Zentrum Mainz. Dort wird in 5 Tagen ein interdisziplinärer Checkup vom Kind und Elternschulungen angeboten. Die Kosten werden von der Krankenkasse getragen. Wichtige Behandler sind Prof. Höpner, München-Schwabing, Dr.Collmann, Würzburg; Dr. Schwarz, Uni Mainz, Fr. Dr. Messing-Jünger, Uni Düsseldorf
Viel Glück
Sophie
Susi
Neuer Gast
Beiträge: 6
Wohnort: Siegen
Frühchen m.
Hydrocephalus
Geschrieben: 12.01.2002 18:27
Hallo Anne,
Dein Beitrag hat mich sehr betroffen gemacht, ich wünsche Euch alles erdenklich Gute und viel, viel Kraft.
Gruß Susi
Mone
Neuer Gast
Beiträge: 20
Wohnort: Bodenwerder
Frühchen m.
Hydrocephalus
Geschrieben: 10.01.2002 21:50
Hallo Anne!
Ich kann deine Ängste gut verstehen.
Mein Tochter hat erst mit fast drei Jahren ein Ventil implantiert bekommen.
Das war praktisch der letzte Ausweg. Wir hatten noch die Möglichkeit durch eine Endoskopie was zu "testen". Aber keiner hätte sagen können,daß es ihr dann besser ginge oder sie dann trotzdem ein Ventil braucht.
Wir haben uns auch große Sorgen wegen Infektonen, usw. gemacht. Aber wir wollten nicht das Lena ein "Versuchskanninchen" wird und haben uns für das Ventil entschlossen.
Heute sind wir sehr froh und dankbar, daß sie eins hat und das es so etwas gibt. Sie hat dadurch ihre Lebensqualität zurück.
Lena hat das Ventil jetzt zwei Jahre und toi,toi,toi es ist noch nichts damit gewesen.
Ich wünsche euch Mut und Kraft und alles gut für's Baby!
Gruß Mone
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Frühchen m.
Hydrocephalus
Geschrieben: 10.01.2002 17:40
Ich habe ein Baby (30. SSW) mit Gehirnblutung III°. Es hat sich ein
Hydrocephalus
entwickelt. nach 4 wochen wurde einRickham eingesetzt und regelmäßig Liquor punktiert. Dann gab es eine Infektion, Rickham wurde entfernt und eine externe Ableitung gelegt. Gleichzeitig eine 3-wöchige Antibiose durchgeführt. Dann wurde die Drainage gezogen. Gestrige Liquoruntersuchung (LP) scheint keimfrei zu sein. gleichzeitig wächst das Köpfchen aber (Seitenventrikel im Ultraschallbefund geweitet) und das Baby ist wieder verhaltensauffällig (schreit schrill bei Lagewechsel, apathisch ...) Ich habe Angst, einen Shunt legen zu lassen, da vielleicht doch wieder Eiweißpartikelchen auftreten können (wodurch eigentlich???) und dann geht der Kreislauf von vorne los : entfernen, neu einsetzen .... Das Baby kennt nur Schmerzen und Quälereien. Gibt es keine Alternativen???? Hat so ein Kind denn überhaupt noch eine Entwicklungsperspektive?
Vielen Dank für Ihre antwort.
Anne