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anonymous
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Geschrieben: 09.06.2004 23:11
Hallo
Bin in der 31 SSW er hat einen HC Kopfgrösse 39 SSW Magen kann nicht gesehen werden auffälligkeit an einer Niere und der Leber ich bin völlig verzweifelt und weis nicht ob mein Kind jehmals eine Chance auf ein schönes leben haben wird die Ärtzte trösten mich das es behandlungen gäbe aber was währe das für ein Leben?????
Karin
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Geschrieben: 16.04.2004 04:43
Hallo Sabine,
da mit dem Schwabinger Krankenahaus, bezüglich der Erwachsenenchirurgie kann ich Dir recht geben, bin selber bei OA Dr. Speth und Kollegen in Behandlung, auf alle Fälle besser als die NCH in Grosshadern. Gruss Eva
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anonymous
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Geschrieben: 11.04.2004 22:20
Hallo Christine!
Du, mal ne bescheidene Frage: Wie kam dein Hauptschullehrer dazu, bei dir einen IQ-Test zu machen?
Mal abgesehen davon, sagt der doch primär gar nichts über dein geistiges Leistungsvermögen aus.
Ansonsten, ich (Jahrg. 82) bin auch ein Höppner-Kind und schließe mich deiner Meinung an. Ich habe bis jetzt noch keinen Arzt von diesem Kaliber kennen gelernt, obwohl ich in seine Kollegen aus der Neurochirugie im Schwabinger KH auch großes Vertrauen habe.
Wie geht es dir mittlerweile?
LG
Sabine
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anonymous
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Geschrieben: 11.04.2004 19:31
Hallo Christine,
ich habe Prof. Höpner auf der HC-Tagung am 20. März in München kennengelernt. Es ist Anfang diesen Jahres aber leider in Pension gegangen.
Ich selbst bin in Heidelberg in Behandlung, owohl ich in NRW wohne.
Herzliche Grüße
Sonja
Hallo Petra,
ich habe auch mal in meinen Unterlagen gestöbert. Bei mir steht das selbe drin. Angesichts einer dreifachen Nabelschnurumschlinging klingt es auch logisch. Es hieß ja auch, dass ich "blau" auf die Welt gekommen sei. Na, denn Prost!
Herzliche Grüße
sonja (Ein bißchen Sarkasmus kann nie schaden.)
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Geschrieben: 10.04.2004 14:30
Reichertshofen ,´April04
Hallo Sonja da bin ich ja noch besser dran als wie Du , obwohl ich mit 800gramm auf die Welt gekommen bin. Und bis zu meinem 12.Lebensjahr 18 mal operiert wurde, die erste war 8/1984 geboren bin ich am 24.04.1984in München am die letzte OP war am20.09.1993 . Der Shunt war zuerst links dann war es mir immer so übel und hatte Kopfschmerzen und dann wurde ich oft operiert. In der Hauptschule bin ich dann auch nur gehänselt worden. Mein Lehrer in der 7-9 Klasse hat mit mir nen Test von Intelligenzqotienten durchgeführt und weil der unter dem normalen wert lag , wollte er mich auf die Sonder bzw. jetzt heist es ja Förderschule schicken. Meine Lehrerin die ich in der 2. Klasse hatte hat dann gesagt ich bin jetzt schon so weit gekommen die drei jahre erreiche ich auch noch.
Ich habe meinen Hauptschulabschluss gemacht. Und war nach der schule gleich ein Jahr lang arbeitslos jetzt bin ich im 2. und letzten jahr Ausbildungsjahr zur Hauswirtschaftshelferin. Ich habe mich letztes Jahr mit dem Thema Hydrocephalus stark beschäftigt informationsblätter die ich von meinem Behandelten Professor bekam , durchgelesen , mich hats dann durch den Führerschein drei mal durchgehauen Führerschein habe ich dann nicht bekommen, die Ausbildung die ich wollte habe ich dann nicht bekommen, und dann habe ich mich auch dann noch unglücklich verliebt, dann hats mir gereicht dann bin ich psychisch krank geworden. Wahnvorstellungen. jetzt bin ich in behandlung bei einer Psychologin.
Das wollte ich nur mal so los werden .
Gruss an Alle
Christine
P.S. Prof.Dr. F.Höpner Krankenhaus Schwabing kann man echt empfehlen
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anonymous
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Geschrieben: 04.04.2004 17:28
Hallo Sonja,
bin fündig geworden im Internet:
Eine Asphyxie ist:
Drohender Erstickungszustand in Folge eines Absinkens des O2-Gehalts und/oder einer CO2-Anreicherung im Blut.
Gruss Petra Sandra
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anonymous
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Geschrieben: 04.04.2004 17:23
Hallo Sonja,
in meinen Unterlagen, in denen ich nachgelesen habe, steht folgendes:
schwere postpartale Asphyxie. Zustand nach Verd. auf Hirnblutung. Hydrocephalus internus.
Aber was ist eine Asphyxie? Muss ich mal nachlesen.
Auf jeden Fall bestand bei mir wohl ein Verdacht auf Hirnblutung.
Gruss Petra Sandra
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anonymous
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Geschrieben: 04.04.2004 14:53
Hallo Petra,
ich habe in den ersten Lebenstagen dann eine Hirnblutung entwickelt und dann einen HC. Dieser wurde aber erst mit 4 Monaten operiert, obwohl der Kopfumfang in dieser Zeit schon um 20 cm zugenommen hatte.
Von der Entwicklung war ich anfangs etwas verzögert, konnte aber alles wieder aufholen. Hier hatten die Ärzte meinen Eltern damals gesagt, dass ich ein Pflegefall sein würde. Heute habe ich ein abgeschlossenes Studium.
Was das Ventil angeht, hatte ich nicht so viel Glück, obwohl die Kinderchirurgen meinen Eltern damals erzählten, dass es sich rauswachsen würde. Heute habe ich bereits 46 Operationen wg. des Shunts. Inzwischen habe ich keine Möglichkeit das Hirnwasser mehr abzuleiten, was jede weitere Shuntkomplikation zur echten Gradwanderung macht.
Liebe Grüße
Sonja
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anonymous
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Geschrieben: 03.04.2004 19:41
Hallo Sonja,
und wie geht es dir jetzt?
Hast du einen HC bekommen? Hatte es irgendwelche auswirkungen, dass du dich mit deiner nabelschnur straguliert hattest?
Gruss Petra Sandra
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anonymous
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Geschrieben: 02.04.2004 16:03
Hallo Karin und Petra,
Hirnblutungen bei Frühchen sind auch heute noch m.E. einer der häufigsten Ursachen für einen HC. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass die Frühchen heute mit immer mehr Hochleistungsmedizin immer früher überleben können.
Ich bin ebenfalls ein ehemaliges Frühchen (7. Monat) mit 2000 g, Jahrgang 1973. Leider gab es zu meiner Zeit noch keinen Ultraschall, sonst hätte man eher bemerkt, dass ich mich dummerweise mit meiner Nabelschnur stranguliert habe.
Grüsse
Sonja
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