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Autor
Bluesky
Mitglied
Registriert: 20.08.2002
Beiträge: 103
Wohnort: BW
Hallo
Geschrieben: 15.01.2004 10:10
Hallo Sabine
Das mit dem ZOLOFT stimmt nicht ganz aber es geht schon in die Richtung so meine Recherche.
Denn die Docs sagen einem ja nie die Wahrheit.
Dann das DIAMOX hilft bei Unterdruck denn dafür habe ich es bekommen gestern viel mir nur der Name nicht mehr ein.
Bei Überdruck können die gewöhnlichen Schmerzmitteln eigentlich nicht helfen.
Ich habe schon Novalgin, Tramal, Obtalidon, Dolopan, Ibuprofen, Parazetamol, Morvin, Tavosilen, Ben u Ron ausprobiert in den Kliniken aber wie gesagt geholfen hat keines.
Denn zu Anfang hatte ich zuerst Überdruck bis sich dann alles in einen nun bestehenden Unterdruck verwandelte.
Grüßle Claudia
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat egal wie es ausgeht.
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Hallo
Geschrieben: 14.01.2004 18:22
Hallo Bluesky!
Ist Zoloft nicht ein Antidepressivum?
Mir hilt auch bei Druckproblemen deie ganz gewöhnliche Paracetamol oder Aspirin. Womit ich keine guten Erfahrungen gemacht habe ist Novalgin.
Ansonsten gibt es nur noch die Möglichkeit, verschreibungspflichtige SM zu nehmen oder Diamox bei Überdruck, um die Liquorprod. zu bremsen.
Viele grüße
Sabine
Bluesky
Mitglied
Registriert: 20.08.2002
Beiträge: 103
Wohnort: BW
Hallo
Geschrieben: 14.01.2004 14:07
Hallo Rita
Ich kann dir nur sagen was ich weiß. Wenn du nach Schmerzmitteln frägst. Bei Über-/Unterdruck helfen kein Schmerzmittel.
Unterdruck kann man mit einem MEdikament wenns anschlägt versuchen zu beheben aber den genauen NAmen weiß grad nicht mehr ich selbst habe es schon bekommen.
Aber es gibt auch ein anderes Medikament das helfen kann.
Denn wenn man lange Zeit unter Schmerzen steht weiß der Körper irgendwann nicht mehr wie es ist ohne.
Das heißt er merkt auch nicht mehr wenn die Schmerzen nachlassen geschweige denn weg sind.
Das EMdikament heißt ZOLOFT.
Man hat es mir auch mal ein paar Wochen gegeben weil man davon ausgegangen ist.
Aber egbracht hat es bei mir nichts da ja auch die
CT
Bilder immer wieder zeigten was Sache war.
Nun muss ich mich auch mal mit meienr Situation arrangieren denn alut der Docs kann es vermutlich evtl. noch 2-3Jahre gehen nach dem es nun schon 21Monate geht.
Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.
Grüßle Claudia
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat egal wie es ausgeht.
rivo
Neues Mitglied
Registriert: 06.09.2002
Beiträge: 58
Wohnort: Alfter
Hallo
Geschrieben: 12.01.2004 09:38
Hallo an alle im Forum,
ich wollte mich mal wieder melden. Ich war Anfang November 2003 das letzte Mal wegen meiner Probleme (Kopfdruckprobleme, Gleichgewichtsstörungen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, starke Konzentrationsprobleme) bei meiner Ärztin in Düsseldorf. Sie sagte mir diesmal nur, dass sie das Ventil umstellen könne, aber sie sich keinen Erfolg davon verspricht. Es liefe zur Zeit eine Versuchsreihe in einer anderen Klinik mit einem neuen Ventill. Sie verspricht sich aber bei meinen Beschwerden keine Besserung durch ein solches Ventil. Sie wird sich aber melden, sobald es in Düsseldorf eingesetzt wird. Ich habe mich zwischenzeitlich entschieden, mich nicht mehr operieren zu lassen. Ich sehe keinen Sinn darin. Langfristiger Erfolg durch eine OP ist aus meiner Sicht nicht zu erwarten. Dass es auch anders geht, als nur mit Beschwerden weiß ich, da ich ja auch schon längere beschwerdefreie Phasen hatte. Ich hoffe irgendwie immer noch, dass es sich von allein ergibt. Jedenfalls soll ich Schmerztabletten nehmen und Entspannungsübungen (
Autogenes Training
) machen. Dann meinte sie zu mir, ob ich nicht meine Arbeitszeit reduzieren könne. Dies kann ich nicht, weil ich Alleinverdiener bin. Ich selbst würde dies auch als einen Schritt auf die "Rente" zu empfinden. Dies kommt für mich auf keinen Fall in Frage.
Was anderes konnte sie mir nicht sagen. Ich gehöre eben zu dem kleinen Personenkreis mit den ganz großen Problemen. Ich vertraue Frau Dr. Messing nach wie vor und finde sie als Ärztin sehr kompetent. Auf jeden Fall war sie mir gegenüber immer ehrlich. Nur stößt jeder Arzt irgendwann an seine Grenzen. Jetzt muss ich eben sehen wie es weitergehen könnte. Dabei weiß ich aber, dass es mir noch ganz gut geht. Es gibt weitaus Schlimmeres.
Ich werde künftig noch ab und zu in dieses Forum reinsehen. Vielleicht bringt mir dies noch den einen oder anderen Denkanstoß, was man tun könnte. Ich habe es ja auch schon mit Akupressur und Akupunktur versucht.
Autogenes Training
kenne ich auch schon lange. Kann mir vielleicht jemand sagen, welche Schmerzmittel bei HC-Problemen helfen könnten? Hat jemand von Euch gute Erfahrungen damit gemacht? Ich habe bis jetzt keine Schmerzmittel genommen und wollte dies auch soweit möglich ohne schaffen.
Viele Grüße
Rita
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