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Moderiert von: stefan, manuela
Forum: Neurologie
Sie schreiben eine Antwort zum Thema: Gehirnwasser: Störung des "Abpumpens & Produzierens" im Kindesalter?!
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Autor
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Gehirnwasser: Störung des "Abpumpens & Produzierens" im Kindesalter?!

Geschrieben: 30.05.2003 11:56

Hallo Sonja,

danke für Deine Antwort!
Tja, bei mir wurde das damals (1981?) per Computertomographie festgestellt.
Shunts oder sowas hab ich nicht bekommen, es wurden nur regelmässige EEGs gemacht. Dann kanns ja auch nicht sooo wild gewesen, als dass das jetzt noch Auswirkungen hätte, oder?
Gibts das denn bei Hydrocephalus, dass sich das wieder herauswächst?

LG,
Christiane K.



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anonymous
Unregistrierter Benutzer
Gehirnwasser: Störung des "Abpumpens & Produzierens" im Kindesalter?!

Geschrieben: 29.05.2003 21:10

Hallo Christiane,

die Symptome, die Du beschreibst - Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Nackensteifheit können Symptome einer Hydrocephaluserkrankung sein. Diese Symptome können u.a. bei der Erkrankung auftreten.

Üblicherweise läßt sich dieser am ehesten durch ein Computertomogramm (CT) oder Magnet-Resonanz-Tomogram (MRT) des Schädels nachweisen. Auf den Aufnahmen ist dann eine sog. Erweiterung der Hirninnenräume (Ventrikel) zu sehen. Das und auch eine Untersuchung des Augenhintergrundes (Nachweis der sog. Stauungspapille) können Hinweise auf erhöhten Hirndruck durch eine Störung des Abtransportes (die sog. Resorption) des Hirnwassers (Liquor) geben.

Je nach Befund wird dann noch eine operative Hirndruckmessung gemacht, die darüber entscheidet, ob der Betreffende ein Ventil- bzw. Shuntsystem benötigt, welches das Hirnwasser sozusagen über eine "Umleitung" ableitet, um das Gehirn zu entlasten. Üblich ist dann eine Ableitung vom Kopf in die Bauchhöhle, wo das Hirnwasser dann vom Bauchfell aufgesogen wird und dem Körperkreislauf wieder zugeführt wird. Über ein Ventil am Kopf (es wird auf der Schädeldecke plaziert) wird dann der Hirndruck über den Öffnungsdruck des Ventils reguliert.

Da die Behandlung nicht unbedingt eine Routinesache ist und die Shuntsysteme eben auch sehr problemanfällig sein können, ist es sehr ratsam, mit diesem Problem in eine spezialisierte HC-Ambulanz zu gehen. Leider gibt es davon aber noch nicht einmal in jedem Bundesland eine.

Sofern Du eine genaue Abklärung Deiner Situation benötigst, werde ich Dir gerne die nächste HC-Ambulanz in Deiner "Nähe" nennen. Du kannst mir ggf. auch direkt an Hintzen3@aol.com mailen.

Ich hoffe, die Infos können Dir erst einmal weiterhelfen.

Viele Grüsse

Sonja


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anonymous
Unregistrierter Benutzer
Gehirnwasser: Störung des "Abpumpens & Produzierens" im Kindesalter?!

Geschrieben: 29.05.2003 18:19

Hallo,

vielleicht kann mir hier ja jemand weiterhelfen?!

Ich weiss, dass ich (mittlerweile 30 Jahre alt) im Alter von ca. 6 Jahren & aufwärts sehr unter krampfartigen Kopfschmerzattaken mit einhergehender Übelkeit gelitten habe, dass ich oft beim Neurologen war und EEGs gemacht wurden.
Leider konnte meine Mutter mir nur mitteilen, dass "irgendetwas" mit dem Hirnwasser nicht stimmte (die Funktion des "Abpumpens & Produzierens" von Gehirnwasser sei damals noch nicht voll ausgebildet gewesen) und dass bei meiner Geburt eine Blutgruppenunverträglichkeit aufgetreten ist (Spritze im Mutterleib bekommen?!). Nach der Pubertät sollte das Problem mit dem Gehirnwasser "rausgewachsen" sein, letzte Untersuchung wurde ca. mit 14 Jahren (???) durchgeführt. Kopfschmerzen & Nackenschmerzen kenne ich aber weiterhin - wenn auch nur noch alle ein bis zwei Monate vorkommend - gut ;-(

Was kann das denn mit dem Gehirnwasser gewesen sein?!

Vielleicht weiss jemand einen Fachausdruck oder irgendetwas, durch das ich leichter herausfinden könnte, was das damals war?!

Irgendetwas ist in meinem Leben gehörig schief gelaufen... und ich weiss leider noch nicht, was es war...

Würde mich riesig über kurzfristige Antworten freuen!

Liebe Grüsse,
Christiane K.


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