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Autor
Michaela
Senior Mitglied

Registriert: 16.01.2004
Beiträge: 289
Wohnort: BW


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Erweiterte Liquorräume und kein Hydrocephalus?

Geschrieben: 22.08.2013 11:59

Hallo Tina,

warum solltest du kein Sport machen dürfen. Es gibt ja verschiedene Sportarten.

Es wäre wichtig zu erfahren von welche OP die Ärzte reden. Denn es gibt die Ventrikulostomie in der eine Verbindung zwischen den innen und dem Äußeren Liquorraum geschaffen wird. Aber auch die Shunt Op in der ein Künstliche ableitung Implantiert wird. Dann wird der Liquor vom Ventrikel im Kopf in der regel zum Bauchfell geleitet ( VP -Shunt)

Da beide Methoden aber unterschiedlich sind und man zu beiden OP weiter fragen hat, sollte erst klar sein welche die Ärzte anwenden wollen würden.

Es können viele Punkte eine rolle bei deinen Problemen spielen. Aber es gibt auch verschiedene ansätze dazu, was und wie man weiter machen kann. Ein teil hast du ja schon gemacht das hast dich Untersuchen lassen.

Darf ich fragen was deine Gesundheitlichen Probleme direkt sind und was genau ( im Arztbrief steht ) welcher dir beim MRT gegeben wurde nach dem dieses gemacht wurde?

Hast du ggf. eine Psychologische Unterstützung um den Tod deiner Mutter langsam zu verarbeiten?

Grüße Michaela



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anonymous
Unregistrierter Benutzer
Erweiterte Liquorräume und kein Hydrocephalus?

Geschrieben: 21.08.2013 22:17

Hallo Michaela,

vielen Dank für die Antwort. Was genau durchgeführt werden soll steht noch im Raum. Ich bin zurzeit eher gegen eine OP um ehrlich zu sein. Zurzeit habe ich eigentlich nur noch Rückenschmerzen und regelrechte Panikattacken. Wenn ich so eine Attacke bekomme kommt Schwindel etc. Mein Rücken ist sehr untrainiert, da mir keiner sagen kann seid dieser Diagnose, ob ich Sport machen darf oder nicht. Ich hatte um ehrlich zus eind as Leben schon abgeschrieben. Ich habe viel geweint und ich hatte zu nichts mehr Lust. Bin jetzt dabei erst einmal an meinem Befinden zu arbeiten. Da ich sehr oft alleine bin, kam es zum Thema ob vllt. jetzt erst die ganze Trauer rauskommt und das Wasser gar nicht der Auslöser ist sondern nur der Aufhänger der Ärzte.

Ich bin echt ziemlich fertig mit den Nerven...

Mfg Tina


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Unregistrierter Benutzer
Erweiterte Liquorräume und kein Hydrocephalus?

Geschrieben: 15.08.2013 16:36

Hallo Michaela,
ich habe es den arzt schonmal erzaehlt,das wenn ich liege,dass es
mir besser geht.Er ging auch von einer ueberdrainage aus,ja schon wo ich das erste mal zur kontrolle war bzw. Na ch der op.Beim naechsten mal war ich nochmal dar,ja dann hat der in vertretende arzt von migraene geredet...usw.Das ventil habe ich neuh bekommen(gav 5/30) u.d bin 160-162"cm gross.Die lesebrille war damit gemeint,die brille fsollten die kopfschmerzen verbessern,tun hsie aber nicht.


Am mo ntag habe ich hno termin wegen meinen kopfschmerze n

Mfg
Sascha


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Michaela
Senior Mitglied

Registriert: 16.01.2004
Beiträge: 289
Wohnort: BW


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Erweiterte Liquorräume und kein Hydrocephalus?

Geschrieben: 12.08.2013 20:29

Hallo Sascha,

das mit dem liegen kannst du dann deinem Arzt erzählen wenn du wieder mit ihm Kontakt hast.

Was bitte ist eine L.Brille = Lesebrille? wenn die damit gemeint ist was sollte sie denn verbessern, wenn du so wie es sich anhört unterdruck probleme hast?

hattest du das auch vor deiner OP oder ist das jetzt das neue? Wie groß bist du so ungefähr ( 1,60 - 1,80 )

Grüße Michaela



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Michaela
Senior Mitglied

Registriert: 16.01.2004
Beiträge: 289
Wohnort: BW


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Erweiterte Liquorräume und kein Hydrocephalus?

Geschrieben: 12.08.2013 20:23

Hallo Tina,

das man es beobachtet ist sehr gut, bei Akut auftretenden, schlechter werdenten Problemen must du ein Arzt auserhalb der Kontrollen aufsuchen.

Möglich ist das die Erkrankung und das miterleben des Gesundheitszustandes bei deiner Mutter Probleme sich auch Psychisch bei dir mit auswirkt. Was nicht ungewöhnlich wäre, daher darf man solche Bereiche nicht vergessen.

Weist du warum jetzt sich anders entschieden wurde und das jetzt beide Ärzte ( NCH ) für eine OP sind.
Hat man die das genau erklärt welche OP und warum man die durch führen wollte.
Welche Probleme hast du, und was für eine OP soll denn durch geführt werden.

Wenn du lieber per Email antworten möchtest kannst du das auch tun hc-selbsthilfe@kabelbw.de

Grüße Michaela



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anonymous
Unregistrierter Benutzer
Erweiterte Liquorräume und kein Hydrocephalus?

Geschrieben: 11.08.2013 13:56

Hallo,

ich(23Jahre)habe die Beiträgehier gelesen und ich hab gedahct vielleicht kann mir wer helfen.
Meien Mutter ist letztes Jahr an einem Hirntumor verstorben und ab April habe ich zunehmend Kopfweh bekommen und Schwindel. Es hieß alles sei psychisch. Ich bin daraufhin zum orthopäden udn dr sagt mir es kommt vom Rücken. Da ich nicht zufrieden war bin ich dann zum Neurologen und der hat mich zum MRT geschickt. Es ist das Gleiche Bild rausgekommen was Jolie oben gepostet hat. Ich hab gedacht es kann nicht sein, warum ?

Die Aerzte sagten keien Panilk alles ei gut. Mir ging es nicht besser udn irgendwann bin ich auf eigene Faust los und der Spezialist sagte mit sofort OP ! Ich könne mir alles noch überlegen aber iwann komme ich wohl nicht drum herum wenn es weitere Probleme macht. Ich war schockiert !!

Die Zweitmeinung sagte alles gut keine OP und nun war ich noch einmal in der Röhre und das Bild hat sich nicht geändert von April bis Ausgust. ( Ich hatte mich gefreut ) Allerdings hat der Doktor seine Meinung geändert und nun sagen zwei Aerzte OP. Ich bin am Boden zerstört und voller Angst.

Ich weiß um ehrlich zu sein nicht wie es weitergehen soll und ich habe Angst vr die Tür zu gehen. ( alles hat sich nach der Diagnose verschlimmert )

Kopfweh habe ich nicht mehr wirklich nur öfters stark Schwindelig und total Antriebslos und ich fühle mich wie eine andere Person .

Wie verhält man sich nun? OP machen ja nein ? Ich weiß nicht mehr weiter. Viellicht habe Ihr hier ja mehr Erfahrung. Darf man mit zuviel Wasser im Kopf noch Sport machen ? Joggen etc ?

Gruss Tina


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Unregistrierter Benutzer
Erweiterte Liquorräume und kein Hydrocephalus?

Geschrieben: 06.08.2013 16:51

Hi michaela,
Ja hst recht die kopfscmerzen werden am wochenende nicht mehr so doll.Mittlerweile hab ich rausgefunden,dass wenn ich über 10 std. Liege werden sie besser und wenn ich weniger als 10std. Schlafe, werden sie wieder schlimmer.An mein rinken kann es nicht liegen weil ich genug trinke.Ich streng mich auch nicht an.Mein ventil war das gav 5/30.. .Hab mittlerweile aucb eine L-Brille,aber brinkt auch nichts
Mfg
Sascha


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manuela
Moderators
Wohnort: Münster


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ICQ
Erweiterte Liquorräume und kein Hydrocephalus?

Geschrieben: 26.07.2013 19:00

Hallo Ewald,

auch wenn du seit deiner Diagnose 12 Jahre beschwerdefrei warst, solltest du dir eine weitere Meinung bei einem Neurochirurgen einholen. Denn häufig können Neurologen die CT/MRT Bilder nicht richtig deuten.

Denn nur ein Neurochirurg kann eine genaue Diagnose erstellen und gegebenenfalls weitere Untersuchungen veranlassen. Zudem können CT/MRT Bilder alleine nicht aussagekräftig genug sein. So dass oft weitere Untersuchungen notwendig sind.

Wenn deine Beschwerden weiter anhalten, oder sich verschlimmern, solltest du mit einem Arztbesuch, am besten bei einem Neurochirurgen, nicht zu lange warten.




Liebe Grüße
Manuela

Indem die Natur den Menschen zuließ, hat sie viel mehr als einen Rechenfehler
begangen: Ein Attentat auf sich selbst.



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Unregistrierter Benutzer
Erweiterte Liquorräume und kein Hydrocephalus?

Geschrieben: 26.07.2013 16:27

Hallo zusammen,

bin 63 und wurde vor 12 Jahren ehr beiläufig informiert, dass bei mir ein Hc vorliegt. Ich hatte in den letzten 12 Jahren, abgesehen von gelegentlichen Kopfschmerzen, keinerlei der bei Hc üblichen Symptome. Mein Hausarzt hat keinerlei Maßnahmen vorgeschlagen, ich war also 12 Jahre ruhig.
Anläßlich einer FSME-Impfung traten jetzt Kopfschmerzenber eine Woche auf, die eine Untersuchung bei enem Neurologen erbrachten. Nach einem CT wurde mir die Diagnose HC gestellt. Ein Sehtest und Gangüberprüfungen ergaben keinen Befund.
Trotzdem habe ich seit der erneuten Diagnose ständig das Gefühl, mein Kopf sei in Watte eingepackt, mein Gang sei unsicher ...
Ich habe meinem Neurologen vorgeschlagen in einem Zeitabstand von 1 Jahr Das Auftreten von Symptomen zu überprüfen, um dann gegebenfalls einzugreifen. Bisher warte ich noch auf seine Anwort. Ich vermute, er wird mir einen Shunt empfehlen
Frage: ist das, nachdem 12 Jahre ohne Probleme vergangen sind, sp dringend oder kann/sollte ich mir noch Zeit lassen, mit einem Eingriff?

Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar

Ewald


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Michaela
Senior Mitglied

Registriert: 16.01.2004
Beiträge: 289
Wohnort: BW


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Erweiterte Liquorräume und kein Hydrocephalus?

Geschrieben: 13.07.2013 20:53

Hallo Sascha,

schade das es bei dir so schwanken verläuft. Möglich ist das natürlich das du UNterdruck probleme hast.
Hast du mal versucht ob die Kopfschmerzen besser werden wenn du dich hinlegst? weil du schreibst am WE wenn du mehr liegst ist es besser. Auch kann bei manchem Menschen auch die Trinkmenge ( WASSER) eine veränderung bewirken. Hast du mal versucht unter der Woche mehr Pausen einzulegen.

Also nach der Schule / Ausbildung / Arbeit z.b. erst mal eine Pause zumachen und danach erst an die Restlichen sachen zu gehen.

Du hast es bestimmt schon mal geschrieben, aber ich habe es wieder vergessen welches System hast du??

Grüße Michaela



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