Autor anonymous
Datum 05.11.2002 16:48
Beiträge: Hallo!

Als mein Sohn 1989 mit einer Meningocele auf die Welt kam, ging für mich fast die Welt unter. Routinemäßig wurde natürlich auch auf HC untersucht und bereits kleinere Aufweiterungen entdeckt. Mit 6 Wochen wurde die Menigocele geschlossen und ein Spitz-Holter-Ventil eingesetzt.

Die ersten Jahre verliefen von unserer Seite mit großer Sorge. Die Entwicklung unseres Sohnes verlief aber "normal" und auch die routinemäßigen Untersuchungen brachten keine Auffälligkeiten.
Nick wurde von von klein auf alles kindgerecht erklärt, er ist heute ein völlig normaler pupertierender 13jähriger. Hat Fußball gespielt, kann reiten, tobt herum und klettert auf Bäume.

Uns kommt es heute noch vor wie ein Wunder das es nie Probleme gegeben hat, auch eine Verlängerung ist bisher nicht nötig gewesen (inzwischen ist er 1,6 und wird evtl. auch nie nötig sein.
Meine Frage an Sophie ist: in wie weit sind bei dir in der Pupertät Störungen aufgetreten?

Wir sind inzwischen schon fast so sorglos geworden das wir kaum noch an mögliche Komplikationen denken, auch die Ärzte bescheinigen uns immer wieder einen absolut unauffälligen Verlauf............

Danke schon mal für Antwort!


Sabine


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Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

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