Autor | manuela |
Datum | 12.12.2002 15:10 |
Beiträge: | Hallo alle zusammen!!
So, ich misch jetzt auch mal ein. Also ich kenne bis jetzt noch keinen Fall, wo die Verlängerung am Kopf bzw. hinterm Ohr durchgeführt wurde. Das einzige was ich kenne, das es öfters zu Revisionen kommen kann, da z. B. der Schlauch gerissen ist. Ich kenne es auch nur so wie Sonja es beschrieben hat,
Das aber die Shuntlänge von Säuglingen ca. 30 cm betrifft, war mir neu. Aber man lernt nie aus!!! Meiner Ansicht nach, kommt es sehr darauf an, wie das Kind wächst, ob es nun einen Wachstumsschub hat, bevor man sagen kann, wie oft und auch wann eine Schlauchverlängerung nötig ist. Was das poröse Drainagesystem angeht, so hat dies auch viel mit der Lagerung in den Kliniken zu tun. Ich habe schon des öfteren gehört, das Patienten, denen ein neues Shuntsystem implantiert wurde, nach 12 Monaten eine Revision benötigten, da das gesamte Schlauchsystem porös war. Auf Anfragen, wurde dann nur gesagt, dafür könne die Klinik keine Garantie geben, denn die Drainagen, so wie eben auch die Ventile liegen ja nun nicht erst seit der OP da. Es müsse ja auch für Notfälle was im Hause sein. Meiner Meinung nach, sind einige Revisionen unnötig. Ich möchte nicht wissen, wie die Shuntsysteme oder auch andere (Ersatzteile) in den Kliniken gelagert wird. genieße jeden Augenblick Eure manuela |
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