Autor | anonymous |
Datum | 19.08.2002 12:14 |
Beiträge: | Hallo hier ist wieder Rita. Ich war jetzt noch mal am 11. Juni in Düsseldorf zur Kontrolle. Frau Dr. Messing hatte Sprechstunde. Diese punktierte, um auszuschließen, dass das Ventil zu ist und stellte fest, dass das Ventil nicht verstopft ist. Dies freute mich. Dann stellte sie den Druck von 70 mm Wassersäule auf 90 hoch. Leider brachte dies keine Besserung. Die Beschwerden wie Druck, Übelkeit, Gleichgewichtsstörungen, Konzentrationsprobleme, Druckgefühl in den Augen habe ich immer noch. Dazu habe ich ein ziemliches Schlafbedürfnis. Es ist für mich schwierig, meinen Alltag zu meistern. Ich weiss nicht, wie lange ich das noch durchhalte. Aber jetzt noch mal eine Frage: Kann es sein, dass es Patienten gibt, bei denen sich der Shunt einfach nicht optimal einstellen lässt und die nach kurzer Zeit immer wieder die gleichen Probleme haben? Muss man mit diesen Problemen leben? Ich möchte nur wissen, womit ich mich abfinden muss und was man ändern kann, wenn man Shuntpatient ist und dies auch bleiben muss, da es ohne nicht geht.
Viele Grüße Rita |
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