Autor | anonymous |
Datum | 22.05.2017 12:33 |
Beiträge: | Hallo zusammen,
Erstmal zu meiner Vorgeschichte ... ich leide schon sehr lange an einem Hydrozephalus internus .... dieser wurde 2008 erst endoskopisch behandelt. Da dies nicht lange Erfolg brachte bekam ich bald ein shuntsystem mit dem ProGAV Ventil implantiert.... morgens waren die Schmerzen nun endlich besser nur leider nahmen die Kopfschmerzen im Laufe des Tages wieder zu ... hinzu kamen auch Übelkeit, Schwindel und Probleme mit den Augen. Meine behandelnden Ärzte führten diese Symptome auf eine Überdrainage zurück... um ganz sicher zu gehen bekam ich dann eine Messsonde implantiert, welche es möglich macht den Hirndruck von außen unkompliziert zu messen... nach einiger Zeit des kontinuierlichen messens bestätigte sich der Verdacht meiner Ärzte ... zur Abhilfe bekam ich ein ProSA- ventil implantiert, welches die Überdrainage im stehen verhindern sollte... dies half auch super für die ersten vier Monate denn dann hatte sich das Ventil von selbst ohne erklärlichen Grund verstellt (von24 auf ( aufgefallen ist dies, da es mir wieder sehr schlecht ging und ich über die Notaufnahme ins Klinikum kam ) Zu diesem Zeitpunkt gab man dem Arzt der das Ventil damals einstellte die Schuld an dieser Verstellung bzw man meinte es wäre falsch eingestellt worden.... nun haben wir das Problem aber wieder ( mein Ventil stellte sich wieder von selbst, ohne erklärlichen Grund und durch ein Röntgenbild nachweisbar von 36 auf 14) Da mein Arzt dieses Phänomen noch nicht kannte, hielten wir gemeinsam Rücksprache mit dem Hersteller. Dieser meinte das Ventil könnte eventuell defekt sein. Nun zu meiner Frage ist euch zufällig bekannt, dass so ein Defekt mal vorkam? Und wie lässt sich feststellen ob das Ventil wirklich defekt ist? Vielen Dank im Voraus Mit freundlichen Grüßen Jacqueline |
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