Autor | anonymous |
Datum | 06.07.2018 19:55 |
Beiträge: | Hallo liebe Leute,
ich bin 39 Jahre alt und durch ein MRT im Mai wurde zufällig ein Hydrocephalus bei Aquäduktstenose festgestellt. Ich habe aber nicht wirklich solche Symptome.Manchmal stärkere Kopfschmerzen und Schwindel, aber mehr nicht. Diese Symptome können genauso gut Nebenwirkungen meiner Antidepressiva sein. Laut Neurochirurg einer Klinik soll das operiert werden per Ventrikulozisternostomie (hoffe, es ist richtig geschrieben). Ich will das eigentlich gar nicht, weil es mir ja gut geht. Mir machen Klinikaufenthalte und OP's Angst! Ich glaube diese Diagnose nicht, weil es mir für diesen ausgeprägten Befund viel zu gut geht. Leider ist meine behandelnde Ärztin jetzt 2 Wochen im Urlaub und danach die Woche habe ich schon in der Klinik OP-Aufklärungsgespräch. Ich will am liebsten gar nicht hin, bevor nicht nochmal ein MRT gemacht wurde, um diese Diagnose zu bestätigen oder sogar doch auszuschließen. Wie kann das sein, das meine Ventrikel so stark erweitert sind, ich davon aber nichts merke? Fragende Grüße Sonne |
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