Autor karina
Datum 05.08.2002 23:02
Beiträge: hallo ihr lieben!
ersteinmal habe ich heute zum ersten mal die seite gefunden bzw.dachte ich,ich werde einfach mal nachschauen ob es diese seite überhaupt gibt und siehe das sie gibt es.schade das ich nicht schon früher nachgeschaut habe.so nun zu meiner geschichte,ich hoffe ich kann hier mal alles von der sehle reden.es geht hier um mein sohn jerome der im september 2 jahre wird.ich bin jetzt 26 jahre.als ich erfahren hab das ich schwanger bin war ich sehr froh drüber,zwar war es nicht geplant aber ich hatte mich sehr gefreut.ich hatte sogar komplett auf gehört zu rauchen worauf ich auch sehr stolz war es geschafft zu haben.im 8 monat sagte mir meine frauenärtztin das da was nicht stimmt und schickte mich zur charitte mitte.sie bestätigten es und für mich brach eine welt zusammen denn es war ja mein erstes.mein kind kam dann mit einem kaiserschnitt zur welt,in diesem moment habe ich garnicht daran gedacht das es krank sein würde.3 wochen zu hause und dann war die schöne zeit vorbei es begann streß ärger und viele operationen(10 insgesamt bis zum 1.geburtstag).das erste jahr war sehr schwer das ersteinmal alles zu verarbeiten aber so nach und nach ging es dann.im krankenhaus konnte man sich mit anderen eltern austauschen,doch keine hatte so viele operationen wie mein kind durch.ich konnte es einfach nicht verstehen warum mein kind,aber ich glaube das fragst sich jede mutter.so und nu wird mein kind bald zwei jahre er kann zwar noch nicht alleine laufen und sprechen kann er mama und papa sagen aber das ist ja schon was.alle meine freunde sagen er hat super fortschritte gemacht.er ist ein ganz schöner raudi aber ich liebe ihn über alles.in 2 wochen geht er in eine intikrations kita,und darauf freue ich mich schon dann kommt er endlich unter kinder im november steht dann die nächste operation an,davor habe ich jetzt schon wieder pammel.so ist mir passiert.ich hoffe ich kann mich hier mit anderen müttern austauschen.danke fürs zuhören

bis baldkarina


Diese Seite drucken
Diese Seite schließen

Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

http://www.hydrocephalus-muenster.org/