Autor anonymous
Datum 14.03.2006 10:23
Beiträge: Hallo Manuela!
Danke für deine Antwort! Mittlerweile war ich wieder beim Neurologen. Laut seiner Beurteilung besteht der Verdacht auf eine Aquäduktstenose mit entsprechend erhöhtem Druck. Darauf würde auch passen, dass ich letztes Jahr beim Flug in die USA ganz massive Probleme hatte (Überkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen) und dies obwohl ich früher immer gern und problemlos geflogen bin.
Nun, am Samstag kommt nun eine Kernspintommographie die endgültige Klarheit bringen soll. Auf meine Nachfrage, was dann gemacht werden müsste, sprach er von einem Ventil (wohl als Shunt geläufig) und meinte aber ich sollte mich deshalb nicht verrückt machen......"das sei heutzutage erprobte Medizin..." naja, sollte wohl beruhigend wirken Bin übrigens in Paderborn in Behandlung, also gar nicht sooo weit weg von dir. Falls du selbst einen Shunt hast, würde mich total interessieren, wie die OP war (Klinikaufenthalt,.....) und wie die erste Zeit danach ist.
Danke im voraus!
Liebe Grüße
Maria


Diese Seite drucken
Diese Seite schließen

Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

http://www.hydrocephalus-muenster.org/