Autor dinia
Datum 09.06.2006 14:30
Beiträge: Hallo!!

Mir geht es ähnlich wie Rita.
Zuerst war ich in der Uni-Klinik Würzburg. Die OP war gut, die Nachsorge ließ sehr zu wünschen übrig.
1,5 Jahre danach bin ich auf eigenen Wunsch, mit meinem Hausarzt im Rücken, in die Uni-Klinik Tübingen (Dr. Will). Auch hier war die OP sehr gut, aber mit der Nachsorge bin ich nicht mehr so zufrieden.
Mir geht es sehr schlecht (Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwäche usw.) aber es heißt immer nur, das Medos-Hakim-Ventil ist in Ordnung, um den Rest muss sich der Hausarzt kümmern.

Die Krankenversicherung hat überhaupt nichts gesagt oder gefragt.

Ich hatte auch schon aufgegeben und lag nur noch zu Hause, bis mich meine Cousine vor zwei Wochen einfach ins Auto gepackt und zu ihrer Privatärztin gebracht hat.

Mittlerweile wurde ich pensioniert (ich bin 29 Jahre alt) und bin jetzt privat versichert. Ich habe gemerkt, dass man als Privatpatient wirklich völlig anders behandelt wird. Ich versuche es jetzt nochmal in Würzburg, denn plötzlich hat der Professor persönlich Zeit für mich und seine jetzigen Vorschläge machen neue Hoffnung, diesmal besser behandelt zu werden.


Alles Gute

Tina


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Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

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