Autor | dinia |
Datum | 17.06.2006 15:54 |
Beiträge: | Hallo Alfred!
Ich war die ganze Zeit über als Beamtin in der Freien Heilfürsorge. Für einen Termin in Würzburg musste ich nur in der Ambulanz anrufen und wurde dann entsprechend an den eben diensthabenden Arzt verwiesen. Dieser hat immer alles mitgeschrieben und mich wieder heim geschickt. Jetzt: Meine Ärztin meldete sich in der Uni-Klinik und wollte selber erst mit meinem behandelnden Arzt sprechen. Die Dame an der Anmeldung meinte nur, das ginge nicht, weil sie ja nicht wisse, wer zu der Zeit dann gerade da ist. Sie sagte ihr dann, dass sich meine Versicherung geändert habe und sie wurde sofort zum Büro der Chefsekretärin weiterverbunden, für einen Termin mit dem Professor (der auch der HC-Spezialist dort ist). Als Kasenpatient wäre ich wieder zu irgendeinem Arzt gekommen. Ich wäre hier nie auch nur in die Nähe des Fachmannes gekommen. Große Hoffnung mache ich mir nicht. Aber vielleicht habe ich mit dem Professor am kommenden Mittwoch doch etwas mehr Glück, als mit den jungen Ärzten frisch von der Uni. Als Privatpatient stehen plötzlich alle Mittel zur Verfügung, die Ärzte haben mehr Zeit und Interesse. Mal sehen, wie lange das anhält und was ich am Ende wirklich davon habe. Wie geht es Dir denn mitlerweile? Bist Du bei Deiner Suche schon zu einem Ergebnis gekommen? Viele Grüße Tina |
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