Autor | anonymous |
Datum | 17.09.2006 19:16 |
Beiträge: | Hallo,
vielleicht kann mir hier jemand eine Frage beantworten. Bei mir wurde vor rund 8 Wochen eine Arachnoidalzyste in der hinteren Schädelgrube durch die Schaffung von "Fenstern" entlastet. Mir geht es seither richtig gut - so gut das ich beruflich wieder aktiv werden möchte. Aufgrund eines konkreten Stellenangebotes brauche ich einen Personenbeförderungsschein (für einen Schüler-Fahrdienst). Alle Untersuchungen für den Schein (MPU) waren ein Klacks, aber nun macht der betreffende Betriebsarzt wegen der OP (er hat direkt nach OPs oder Erkrankungen gefragt - da muss man ja ehrlich antworten - obwohl ich bereits ahnte, dass es evtl. Ärger geben könnte) Probleme. Er meint durch die OP könnte ein Risiko für Krampfanfälle o.ä. entstanden sein und verlangt nun ein erneutes EEG (vor dem Eingriff war es unauffällig und ich hatte auch ansonsten nie mit Epilepsie oder so zu tun). Kann es wirklich sein, dass erst durch die OP (bzw. die inneren Narben) ein erhöhtes Risiko entstanden ist? Jedenfalls hat die Chirurgin in der Uni-D'dorf nie davon gesprochen. Wäre toll, wenn jemand damit Erfahrung hat und antwortet! DANKE! Maria |
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