Autor | Franz |
Datum | 23.10.2006 08:40 |
Beiträge: | manuela schrieb am 21.10.2006 um 20:23:51 Uhr folgendes:
Da wäre ja mal die Frage, wie aktuell und vollständig diese Empfehlungen sind. Beim Klinikum Heidberg wird zumindest im Internet nichts von HC Schwerpunkt erwähnt. Beim Krankenhaus Altona wird explizit ein HC Schwerpunkt erwähnt, aber Dr. Fliedner nicht. Bei der Uniklinik, wo ich in zwei Wochen nen Termin habe, wird HC und Endoskopische Ventrikulozisternostomie explizit erwähnt, hier in den HC-Kliniken taucht sie jedoch nicht auf. Interessant auch was die vom AK Altona so schreiben: Lange Zeit galt die Anlage eines Ventilsystems, bei dem ein Schlauchsystem von den Hirnkammern in den Bauchraum verlegt wird, als das ideale Verfahren, weil hier primäre operative Komplikationen außerordentlich selten sind .... Die endoskopisch durchgeführte Ventriculostomie gilt heute als das Verfahren der Wahl bei allen Formen des Verschlußhydrocephalus, vor allem deshalb, weil kein Fremdmaterial auf Dauer eingebracht werden muss, dass sich entzünden kann oder einem Verschleiß unterliegt.In unserem Hause werden im Jahr etwa 100 Patienten mit Hydrocephalus behandelt. Quelle: http://www.asklepios.com/altona/html/fachabt/chirneu/hydrocephalus.asp Naja, ich glaube ich werde mich dann eher dahin wenden, der leitende Arzt heißt Prof. Kehler. Und dann werde ich mal weiter sehen... |
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Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus |
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