Autor tamara
Datum 13.02.2007 16:03
Beiträge: Hallo Franz,

ich hatte am 4.1.07 eine Ventrikulostomie, wg. HC internus durch Aquäduktstenose.
Seit 1996 war den Ärzten diese Krankheit bekannt, nur mir nicht.

Da die Kopfschmerzen, Gangstörungen, Sehstörungen, Leistungsabfall und Konzentrationsstörungen, sowie Übelkeit und Erbrechen immer schlimmer wurden, ist dann ein MRT gemacht worden und das Schicksal nahm seinen Lauf...

Aber auf deine Frage zurück.
die Genesung geht in so kleinen Schritten voran, dass ich sie kaum merke.
Was besser geworden ist sind die Kopfschmerzen. Jetzt nach ca. 5 Wochen merke ich auch, dass der Schwindel besser wird und auch der Gang ist sicherer geworden. Autofahren darf ich trotzdem noch nicht.
Die Konzentration läßt noch sehr zu wünschen übrig und ich brauche noch viel Ruhe.
die Aussage meines Arztes ist, dass es ein paar Monate dauern kann. Das hängt davon ab, wie lange der HC (Raumforderung) bestanden hat und wieweit das Hirn gequetscht worden ist. Er ist aber ganz zuversichtlich!!!

Ich wünsche dir weiterhin gute Besserung.
Liebe Grüße von
tamara


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Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

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